oder darf ich Sie „Phil“ nennen? Wahrscheinlich nicht, denn weder mein Werdegang noch meine gegenwärtige Position und am wenigsten mein monatlicher Gehaltsscheck können auch nur ansatzweise mit dem Ihrigen konkurrieren. Und auf Standesdünkel legen Sie ja anscheinend großen Wert.
Phil, was ist denn nur in Sie gefahren? In einem Interview mit dem Magazin „Cnet“ behaupten Sie allen Ernstes, dass Chromebooks nur deshalb Einzug in die US-amerikanischen Klassenzimmer gefunden hätten, weil sie „billige Tools für erforderliche Prüfungen“ seien. Kinder, die diesen „Billigwerkzeugen“ ausgesetzt seien, wäre in ...
Bildquelle: Mac Life, Ausgabe 1/2020