Seit 2001 hat sich die Ebel Werkzeugbau GmbH aus Arnsberg auf die Konstruktion und Fertigung von Folgeverbund- und Stanzwerkzeugen hauptsächlich für den Automobilbau spezialisiert. In der spanenden Fertigung nutzt das 30-köpfige Team zehn Werkzeugmaschinen von DMG Mori, darunter auch 3-achsige Vertikalbearbeitungszentren in unterschiedlichen Größen sowie eine 5-achsige Simultanbearbeitungsmaschine mit Palettenspeicher. Keiner der eingesetzten Maschinen ist älter als fünf Jahre.
Doch nicht nur bei der Maschinentechnik selbst setzt Ebel auf modernste Technik: Seit kurzem nutzt das Unternehmen zur Digitalisierung auch die Tulip-Plattform von DMG Mori. Diese zugehörigen
„Apps“ sind dafür konzipiert, typische Abläufe wie die Weitergabe von Rüstund Montageinformationen in einer Produktion abzubilden, die Kommunikation zu unterstützen und für vieles mehr geeignet. Dazu lassen sie sich ohne ...