Bereits 2013 brachte Nikon eine Digitalkamera im Retrodesign auf den Markt: Die Df war eine Spiegel reflexkamera, zur Bildaufzeichnung nutzte sie den FX-/Kleinbildsensor (16 MP) des Profimodells D4. Die neue Z fc aber ist eine spiegellose Systemkamera der Z- Serie und zeichnet Fotos mit dem DX-/ APS-C-Sensor (21 MP) der Z 50 auf.
Gemeinsames Merkmal von Df und Z fc ist das quasi analoge Bedienkonzept mit Einstellrädern für ISO, Verschlusszeit und Belichtungskorrektur.
Im Unterschied zur Df hat Nikon der Z fc auch eine Videofunktion spendiert, heute ein Muss. Technisch baut die Z fc auf der Z 50 auf, mit kleinen Unterschieden im Detail und größeren beim Bedienkonzept.
Mit der Z fc kommen zwei neue Objektive auf den Markt: Das Nikkor Z 2,8/28 mm SE ist für den Kleinbildbildkreis gerechnet und entspricht an der Z fc einem 42-mm-Objektiv. Im Design klassischer MF-Nikkore – geriffelter Zierring in Silber ...