Von wegen „Wenn es blutet, kann man es auch töten.“ Der Predator, jener rastazöpfige Jäger aus dem Weltall, der ausschließlich mit Klicklauten kommuniziert ist seit 1987 nicht tot zu kriegen. Genau wie bei seiner Cousine, der Alien-Mutter, gibt es alle paar Jahre eine Neuinterpretation. Und genau wie bei seiner Cousine hat auch beim Predator jeder Teil seinen eigenen Charme.
Diesmal landet der kultige Jäger im 18. Jahrhundert in den Great Plains von Nordamerika und der Stamm der Comanchen bekommt es mit ihm zu tun.
Zu denen gehört auch die junge Naru, die sich gerade selber als Kriegerin und Jägerin beweisen möchte.
Eigentlich will sie einen Bären jagen, doch dann bekommt sie es mit einer weit tödlicheren Bedrohung zu tun: dem bis an die Zähne vor High-Tech-Waffen strotzenden Predator.
Was sich zunächst wie ein weiterer Remmidemmiactionstreifen vom Band anhört, entpuppt sich als respektvolle ...