Der Moldawier Radu Albot kam einst als 13-Jähriger völlig mittellos nach Deutschland, kämpfte sich von der Bezirksliga ins Profigeschäft. Mit Ende 20 ist er in der erweiterten Weltspitze angekommen. Nun will er Tennis in seiner Heimat salonfähig machen
Seine Augen werden groß, als würde er die Frage respektlos finden. Seine Gesichtszüge, sein freundliches Lächeln entkräften dies aber umgehend. „Natürlich stimmt das. Im Winter musste ich auf Holzplatten trainieren. Die waren nur sporadisch etwas lackiert“, sagt Radu Albot und schmunzelt, als er die Frage nach den Trainingsmöglichkeiten in den ...