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In seinem 1934 erschienenen Pulp-Roman „The Shadow Of The Vulture“ beschreibt Fantasy-Autor und „Conan“-Schöpfer Robert Ervin Howard eine weibliche Kämpferin mit Schwert und Pistolen, die während des Einfalls der Türken ins Wien des 16. Jahrhunderts den Helden der Geschichte, Gottfried Von Kalmbach, vor den Häschern des ottomanischen Sultans Suleiman I rettet. Aufgrund ihres leuchtend roten Haars wird sie „Red Sonya of Rogatino“ genannt. Doch wie gelangte diese stolze Kämpferin polnisch-ukrainischer Herkunft dann von Österreich in das hyborianische Fantasy-Reich Cimmeria, in dem sie seitdem nur noch mit einem gepanzerten Ketten-Bikini bekleidet ist und ihre Pistolen gegen einen einzigen Zweihänder eingetauscht hat? Warum wird sie nun mit einem „j“ geschrieben und muss erst noch trainieren, um ihre ausgezeichneten Schwertkampffähigkeiten zu erlangen? Nun, letztere Eigenschaft hat sie ...