Was bedeutet es, nicht nur verliebt zu sein, sondern auch eine Beziehung zu führen? Wie macht man nach jahrelanger Unabhängigkeit mit seinem Single-Ich Schluss, ohne sich selbst in einem WIR zu verlieren? Und was wissen wir eigentlich darüber, wie sich eine gute Beziehung anfühlen soll?
Lina Mallon hat sich dank Dating- Apps mit rasanter Geschwindigkeit sieben Jahre lang ver- und entliebt, um schlussendlich zu erkennen: Singles in den Zwanzigern sind nicht beziehungsunfähig, nicht zu arrogant oder zu ängstlich für die Liebe, sondern einfach zu schnell unterwegs. Zu viele Optionen und Nachrichten sorgen dafür, dass man sich kaum noch auf nur eine Person konzentrieren kann.
In ihrem Buch „schnell.liebig“ räumt Lina Mallon mit Datingmythen auf, erzählt, wie sich die Suche nach der großen Liebe wirklich anfühlt, teilt Anekdoten von miesen oder guten Dates und schmerzhaften Trennungen. Und sie stellt ...