... Haushalte in Europa sind von Wasserschäden betroffen als die Befragten selber vermutet haben – denn rund die Hälfte der europäischen Haushalte hat bereits mindestens einmal einen Wasserschaden erfahren. Und wie ein Bericht von ACE-Group zeigt, hätten 93 Prozent der Schadensfälle verhindert werden können.
„Wasserbeziehungsweise Wasserleitungsschäden sind die am häufigsten auftretenden Schadensfälle zuhause“, sagt Michael Rauterkus, CEO der Grohe AG. „Wenn man einen Wasserschaden im eigenen Heim hat, möchte man, dass dieser schnellstmöglich behoben wird – doch es kann Wochen bis Monate dauern, bis die notwendigen Reparaturen abgeschlossen sind. Deshalb ist Vorsicht besser als Nachsicht.“
Sensible Sensoren
Aus diesem Grund hat Grohe ein Wassersicherheitssystem entwickelt. Es besteht im Wesentlichen aus zwei Komponenten: Grohe Sense, einem smarten Wassersensor und Grohe Sense Guard, dem zugehörigen intelligenten Kontroll- und Steuerungssystem, das vom Installateur direkt in die Hauptleitung eingebaut wird. Verbunden werden beide über das heimische WLAN und die Grohe Ondus App.
Die Sensoren werden ganz einfach an kritischen Orten auf dem Fußboden platziert. Das kann beispielsweise unter der Spüle und neben der Geschirrspül- und Waschmaschine sein. Tritt künftig an einer dieser Stellen wegen eines Lecks oder sonstigen Schadens Wasser aus und die Unterseite des Sensors wird nass, setzt er eine Warnmeldung ab. Je nachdem, wie das System programmiert ist, schickt es Ihnen sogleich eine Meldung auf Ihr Smartphone oder schaltet parallel auch noch automatisch die gesamte Wasser zufuhr ab. Das hilft, teure Schäden zu vermeiden, selbst wenn Sie nicht gleich persönlich reagieren können.
Doch der Sensor kann noch mehr. Er misst auch die Raumtemperatur sowie die Luftfeuchtigkeit und meldet diese Werte an die Zentrale. Die wiederum prüft zusätzlich noch die Wassertemperatur in der Hauptleitung und kann so entscheiden, ob Frost gefahr und das Einfrieren und Platzen von Rohren drohen. In diesem Fall, oder wenn die Luftfeuchtigkeit im Raum so hoch wird, dass Schäden entstehen könnten, erhalten Sie ebenfalls eine Warnmeldung auf Ihr Smartphone.
Darüber hinaus misst die Zentrale noch kontinuierlich den Wasserdruck und -durchfluss, sodass Sie Ihren Verbrauch stets im Auge behalten können. Mit alle 24 Stunden durchgeführten Mikroleckage-Tests, ist Grohe Sense Guard zudem in der Lage, selbst Tropfenaustritte in der Kaltwasser-Leitung aufzu spüren. So bleiben auch eine nicht hundertprozentig abdichtende WC-Spülung nicht lange unentdeckt und Sie vor bösen Überraschungen sicher.
Mit Hilfe von Grohe Sense Guard kann die Wasserzufuhr im Notfall per App unterbrochen werden.
Über die Ondus App erhält der Haus besitzer auch eine Warnmeldung auf sein Smartphone und kann notwen di ge Maßnahmen veranlassen.
Fotos: Grohe