FRIEDFISCH
Marco mit der Kopfrute am kleinen Fluss. Die Sitzkiepe hat er im Wasser aufgebaut, um Platz zum Abstecken der Rute im Drill zu haben.
Es gibt kaum eine präzisere Möglichkeit, Fische zu fangen, als mit der Kopfrute. Die unberingte Rute gibt den Aktionsradius vor, sodass der Köder immer haargenau an der gleichen Stelle präsentiert wird. Und im Drill übernimmt ein Gummizug die Funktion der Stationärrolle. Ein einzigartiges Drillerlebnis!
Wird zum Einbringen des Grundfutters noch ein Polecup benutzt, also ein kleiner Becher an der Spitze der Rute, so kann auch hierbei nicht viel schief gehen und das Futter landet immer genau da, wo es hin soll.
MIT VIEL GERÖDEL AM WASSER
Allerdings benötigt man zum Angeln mit der Kopfrute eine relativ große Ausrüstung. Neben einer vernünftigen Sitzkiepe mit Fußpodest, Frontbar und Anbautischchen, braucht man auch noch einen Abroller für die Rute. Der nötige Platz hierfür ist gerade an kleineren Gewässern nicht immer vorhanden. Ist dort ein Steilufer oder dichter Pflanzenbewuchs, so wird das ...