Sich mit Tablett, Teller, Schalen und Glas den Weg durch eine volle Mensa bahnen - da kann bei dem einen oder anderen Schüler schon einmal etwas daneben gehen. Damit dies noch nicht an der Ausgabe passiert, bleibt die Frage: Wann macht eine Selbstbedienung Sinn, wann eine Portionierung? Und wie sollte die Ausgabe dafür gestaltet sein?
Bildquelle: Schulverpflegung, Ausgabe 1/2020
Die Stadt Göttingen ist für die Verpflegung an mehr als 40 Schulen und Kindergärten verantwortlich - in vier Küchen bereiten die Teams rund 5.000 Mahlzeiten für die Kinder zu. Doch wie kommen die Speisen an den Ausgabestellen auf die Teller? „Im Endeffekt haben wir drei ...