Beim Update-Dienstag im Juni hat Microsoft 50 Sicherheitslücken geschlossen.
Betroffen sind Windows, Edge, Internet Explorer und Office. Als kritisch eingestuft sind elf dieser Lücken. Unter den übrigen als wichtig eingestuften Schwachstellen sind acht, die Office betreffen, und sieben in Device Guard. Eine DNS-Lücke (Domain Name System) mit der KennungCVE-2018-8225 könnte Wurm-tauglich sein. Code könnte diese Lücke also ohne das Zutun des Anwender ausnutzen und sich so in Netzwerken extrem schnell ...
Bildquelle: PC Welt, Ausgabe 8/2018