Wenn wir tagsüber immer nur atemlos auf andere reagieren und jeden kleinen Leerlauf mit Aktivität vollstopfen, ist es kein Wunder, dass wir nachts nicht runterkommen. Hier kommen ganz einfache Tipps, wie wir uns im Wachzustand besser in Balance bringen
Handy-Pausen
Momente des Wartens füllen wir zu oft mit dem Blick aufs Handy aus. Informationen, die wir auf dem Smartphone konsumieren oder senden, sind kurze Häppchen, die in jede noch so kleine Lücke rutschen. Aber Leerlauf ist wichtig. Unser Hirn verarbeitet dann, was alles passiert ist, filtert, was wichtig war und was nicht. So entwickelt sich unsere ...