Game Over: Das lang ersehnte Spiel ist gekauft, ausgepat, installiert, gestartet, do statt Grafikprat kommt die große Ernüterung: Es läuft nit flüssig. Je na Spiel kann die Anforderung an die Hardware enorm sein. Und je na Rener sind Grafikkarte, Prozessor oder Arbeitsspeier dann zu langsam. Das sind Probleme, die Konsolen nit kennen. Dafür sehen Spiele auf ihnen in der Regel au nit so atemberaubend aus wie auf einem tauglien Gaming-Computer. Gegenüber ihren mobilen Verwandten, den Gaming-Notebooks, liefern sie außerdem mehr Leistung. Das Gehäuse bietet mehr Raum für eine bessere Belüftung und größere Chipsätze. Zudem kann man es unkompliziert öffnen, meist au ohne Sraubenzieher. So lassen si Komponenten na Belieben austausen. Der Spiele-Rener erreit damit ein neues Hardware-Level, der Austaus mat einen Neukauf viele Jahre überflüssig. Tenis gibt es dabei kaum eine Grenze na oben – au preisli nit. ...