WÄCHST MIT Das ehemalige Forsthaus wurde 1937 erbaut und hat erst vor Kurzem einen Wintergarten mit großzügigen Glasfronten und tollen Ausblicken als Anbau bekommen
ORIGINALTEXT: JOHANNA LINDQVISTFF.
Bei den Lundgrens sagen sich im wahrsten Sinne des Wortes Fuchs und Hase gute Nacht. Ihr holzgetäfeltes Schwedenhäuschen aus dem Jahre 1937 liegt ruhig und abgeschieden direkt an einem Waldrand. Früher hat es einmal einem Förster gehört. Flankiert wird es von mächtigen Laubbäumen, deren Blätter sich im Herbst in den schönsten Tönen färben. Der große, schöne Apfelbaum vor dem Haus trägt jetzt schwer an seinen Früchten – und auch ein kleiner See ruht in direkter Nachbarschaft. Idylle pur, die einem schwedischen Roman entsprungen sein könnte. „Natürlich haben wir hier auch echte Nachbarn, und die Stadt ist mit dem Zug in einer guten halben Stunde bequem erreichbar“, schmunzelt Frida.