Wie kommt das Spritzgift Mepiquat in den Apfelsaft? Geläufig ist der Einsatz des Mittels eigentlich im konventionellen Getreideanbau, wo es für den Wuchs kürzerer und somit stabilerer Halme sorgt. Auch für Obstbauern kann Mepiquat nützlich sein. Es fördert die Fruchtbildung und verhindert das vorzeitige Abfallen der Früchte, mit anderen Worten: Es kann den Ertrag steigern. Allerdings ist Mepiquat auf europäischen Obstplantagen verboten, weshalb auf EU-Ebene ein niedriger Grenzwert gilt: Nicht mehr als 0,02 Milligramm Mepiquat dürfen in einem Kilo Äpfel messbar sein. Drei Säfte im Test reißen diesen „Rückstandshöchstgehalt“ und wir ziehen dafür die rote Karte: Beckers Bester
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TEST Apfelsaft
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