Science-Fiction-Filme, die weit ins All hinaus reichen, blicken nie wirklich in die Ferne. So wie „2001 – Odyssee im Weltraum“ die menschliche Entwicklung betrachtet, „Interstellar“ die Liebe zwischen Vater und Tochter erkundet, „Solaris“ die Beschränkungen des menschlichen Geistes erforscht, so beschreibt „Ad Astra“ die Entwicklung eines Mannes, der schon sein ganzes Leben lang seinem Vater folgt und langsam zu verstehen beginnt, was das für ihn selbst bedeutet.
Bildquelle: Blu-ray Magazin, Ausgabe 2/2020
Brad Pitt spielt den Astronauten Roy McBride, der in einer nahen Zukunft auf die Suche nach seinem lange verschollenen Vater geschickt wird. ...