RATGEBER
1 Wegen der möglichen Arsenbelastungen Säuglingen und Kleinkindern nicht jeden Tag Reisbrei oder Reiswaffeln geben.
2 Zum Kennenlernen schrittweise zunächst mit einem Löffelchen Brei aus einer Getreideart starten.
3 Kindern im Beikostalter nicht mehr als 200 Milliliter Kuhmilch – inklusive der im Milchgetreidebrei – füttern. Kuhmilch enthält viel Eiweiß. Das belastet die Nieren der Babys.
Eigentlich sind die Getreidebreie, die wir für diesen Test ausgewählt haben, eine gute Sache. Denn sie kommen ohne überflüssige süßende Zusätze aus – was in vielen anderen Produkten für Babys und Kleinkinder leider nicht der Fall ist (siehe Seite 84). Die Breie im Test hingegen rührt man mit heißem Wasser oder mit Milch an, gibt etwas zerdrücktes oder püriertes Obst dazu – fertig.
Lecker. Aber auch frei von Arsen, Mineralölbestandteilen und Spritzgiften?
Wir haben 21 Breie untersuchen lassen und können ...