Sie scheut das Licht, versteckt sich unter Teppichen oder in Kleiderschränken – und hinterlässt unschöne Spuren: die Kleidermotte. Wenn sie sich erst einmal irgendwo eingenistet hat, wird man sie nur schwer wieder los. Und spätestens vor den Regalen in den Drogerien, Super- und Baumärkten steht man dann vor der Frage: Was hilft mir jetzt?
Denn es gibt jede Menge Mittel, die Hilfe gegen Kleidermotten versprechen: Mottenpapier, Klebefallen, Kleiderstangenhänger, Sprays und das gute alte Lavendelsäckchen. Was hilft? Der Papierstreifen mit Gift oder die Mottenfalle mit Pheromonen?
Die Antwort ist: Alle Mittel können eine Hilfe sein, um Textilien vor Motten zu schützen. Aber: Sie helfen auf unterschiedliche ...