Die revierübergreifende Drückjagd brachte unverhofft eine große Strecke. Alles zu Billigpreisen an den Wildhändler? Nein. Berufsjäger Helmut Hilpisch erläutert, wie Sie auch große Wildbretmengen selbst an Endkunden vermarkten können.
Foto: Michael Stadtfeld
Beim Ansitz erlegtes Wild lässt sich im laufenden Jagdjahr in der Regel einfacher vermarkten als die Strecken der Gesellschaftsjagden im Herbst und Winter. Nicht nur die Menge ist bei der Einzeljagd überschaubarer, auch der Wildbretpreis hierbei erzielt höhere Einnahmen. Schon ab Mitte Oktober werden in einigen Regionen Gesellschaftsjagden auf ...