Wer bei Videokonferenzen die Qualität und den Datenschutz nicht an externe Unternehmen auslagern möchte, installiert Jitsi Meet auf den eigenen Servern.
Bildquelle: Linux Magazin, Ausgabe 7/2020
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Verzweifelte Administratoren griffen zu Beginn der Corona-Krise nach jedem Strohhalm, um möglichst schnell Videokonferenzen für die Mitarbeiter auf die Beine zu stellen. Den bekannten Ausspruch “Wenn etwas umsonst ist, bist du das Produkt” missachtend, griffen die Admins republikweit mit Vorliebe zu proprietärer Software. Doch inzwischen kristallisieren sich die Risiken und Nebenwirkungen der gewählten Lösungen in Form von ...