Gin ist seit Jahren weltweiter Trend, auch außerhalb von Bars: Die Wacholderspirituose hat längst Einzug in Wohnzimmer erhalten. Sich privat Gin Tonics zuzubereiten ist nichts Ungewöhnliches mehr. Eine Herausforderung kann dabei jedoch die Auswahl des Gins sein. Im Handel ist die Vielfalt der Marken und Produkte schier unerschöpflich. Es gibt scheinbar nichts, was es nicht gibt, und eine Flasche ist schöner als die andere. Was also tun? Qualität ist das beste Argument. Ein besonderes Indiz dafür ist die Bezeichnung „London Dry Gin“ auf dem Etikett. Nach einer EU-Verordnung aus dem Jahr 2008 dürfen sich so nur Gins nennen, die aus pflanzlich-landschaftlichen Rohstoffen hergestellt und mindestens dreifach destilliert sind. London Dry Gins müssen darüber hinaus über ein dominantes Wacholderaroma verfügen, mindestens 37,5 Volumenprozent aufweisen und dürfen keine Zugabe von Farbstoffen oder Zucker ...
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Vielseitige Spirituose
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