... diesen Jahrzehnten galt Österreichs Osten als Sackgasse, das direkte Grenzgebiet sogar als gefährlicher Ort für Wanderer und Pilzsammler, wollte man sich nicht einer Verhaftung durch bewaffnete Fußpatrouillen der tschechoslowakischen Armee aussetzen. Prosperierende Industriebetriebe? Fehlanzeige. Internationale Hauptverkehrsachsen? Die laufen anderswo.
Niemand, der nicht unbedingt dorthin wollte, verirrte sich in das niederösterreichische Weinviertel. Von dieser Abgeschiedenheit profitiert das landwirtschaftlich genutzte Hügelland bis heute - typische Probleme der Grenzbezirke wie Arbeitslosigkeit und Abwanderung der Jungen in die Stadt dürfen freilich nicht unerwähnt bleiben.
Ruhig und bedächtig durch die Landschaft
Keine andere Region Österreichs wäre als Heimat für Alfred Komareks schrullige Kriminalromanfigur Simon Polt infrage gekommen. Während bei Tatort- Folgen durchaus mit Sirenengeheul zu rechnen ist und bei Alarm für Cobra 11 auf der Autobahn explodierende Fahrzeuge die Handlung bestimmen, löst der Gendarmerieinspektor (Landpolizist) Polt seine Kriminalfälle mit Ruhe, Bedächtigkeit und einem alten Fahrrad, auf dem er gemächlich durch die liebevoll ins Bild gesetzte Landschaft strampelt.
Reifenquietschen und Pistolenknall sind weit weg: Vogelgezwitscher, Traktor-Tuckern und Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ bestimmen den Soundtrack. Gedreht wurden die Episoden zwischen Retz und Laa an der Thaya im malerischen Pulkautal, in dem die Zeit stehengeblieben scheint. Ein eigens markierter Polt-Radweg verbindet die einzelnen Drehorte, und nichts spricht dagegen, auch mit dem Motorrad der Beschilderung über Nebenstraßen und Güterwege zu folgen.
Auch so etwas gehört zum Charme dieser Region: Drohende Fahrverbotstafeln sucht man an den Abzweigungen landwirtschaftlicher Verbindungswege meist vergebens. So lässt sich es sich ohne schlechtes Gewissen genussvoll „endurowandern“ und die kultivierte Prärie Nordösterreichs hervorragend kreuz und quer durchkämmen. Ein freundlicher Gruß zu Spaziergängern, Radfahrern und den Bewohnern der am Weg liegenden Höfe ist bei gedrosseltem Tempo bestens geeignet, Feindbilder gar nicht erst entstehen zu lassen.
Von den Hügelkuppen des Pulkautals sehen wir Znaim im benachbarten Tschechien, im Süden sind bei klarer Sicht sogar die fernen Gipfel der Voralpen am Horizont zu erkennen. An den Weinstöcken gedeihen Weißburgunder und Welschriesling sowie vereinzelt die Rotweinsorten Zweigelt und Blauer Portugieser, mehr als die Hälfte trägt aber die „f lüssige Visitenkarte“ des Weinviertels: den Grünen Veltliner.
Die autochthone Weinsorte mit dem „Pfefferl“, wie ihr würziger Charakter gerne umschrieben wird, ist die Leitrebe in Österreichs größtem Weinanbaugebiet und gleichzeitig die wichtigste Traube der Alpenrepublik. Seit Generationen wird hier Weinbau betrieben, was einem der monumentale historische Weinkeller in Retz besonders deutlich vor Augen führt.
Ein Fass mit 6 900 Litern Inhalt
Unzählige Kellerröhren wurden vor Hunderten Jahren in den Sand des ehemaligen Urmeeres gegraben. Bis zu 20 Meter tief und rund 20 Kilometer lang sind die Gänge des unterirdischen Labyrinths, das nur im Rahmen einer Kellerführung besichtigt werden kann. Neben dem 125-Eimer-Fass mit 6 900 Liter Inhalt gehört eine unscheinbare Flasche mit rotweiß- rotem Band zu den Untertage-Highlights - sie enthält den Wein, der den Delegierten der Signatarstaaten des österreichischen Staatsvertrags im Mai 1955 ausgeschenkt wurde.
Wo einst der Eiserne Vorhang Menschen von ihren Nachbarn trennte, verbindet sie heute der europäische Langstreckenradweg EuroVelo13. Im „Grünen Band“ der Grenzregion läuft der Iron Curtain Trail von der Barentsee im Norden Russlands bis zum Schwarzen Meer. Auch diese Radroute führt über kleine Landwirtschaftswege und Naturstraßen, die zumeist von motorisierten Verkehrsteilnehmern mitbenutzt werden dürfen.
Der Erlebnisweinkeller in Retz gehört zu einem 20 Kilometer langen Kellersystem unter dem Ort.
Foto: Erlebniskeller Retz - Franz Weingartner
In Heldenberg steht ein sehenswertes Oldtimermuseum, das die Sammlung Koller beherbergt
Foto: Peter Hruska
Die mörderischen Sperranlagen waren dereinst weit hinter dem exakten Grenzverlauf postiert. Heute sind nur noch bei Čížov ein paar Hundert Meter des doppelten Stacheldrahtzauns entlang eines Kolonnenwegs, stählerne Panzersperren und ein Wachturm als Mahnmal für die Nachwelt erhalten. Die heutzutage grüne Staatsgrenze selbst verläuft fünf Kilometer weiter südlich in der Mitte des Flusses Thaya, den wir auf einer Fußgängerbrücke in Hardegg überqueren können.
Nach der Samtenen Revolution - so wird der politische Systemwechsel der Tschechoslowakei vom Realsozialismus zur Demokratie im November und Dezember 1989 bezeichnet - wurden die während des Kalten Krieges entfernten Holzbohlen wieder eingesetzt. Heute zeigt nur mehr der unterschied-liche Grünton des Metallgeländers, wo genau die Grenze liegt.
Abseits herkömmlicher Verkehrswege ist man im Weinviertel stets entlang der Grenze zu Tschechien unterwegs.
Hardegg, mit rund 80 Einwohnern die kleinste Stadt Österreichs, gehört politisch gerade noch zum Weinviertel, landschaftlich jedoch bereits zum benachbarten Waldviertel.
Motorradgeschichte auf drei Etagen
Entlang der Grenze der beiden Regionen gibt es viel zu entdecken. In Sigmundsherberg finden wir ein bedeutendes Museum, die Sammlung des kürzlich verstorbenen Motorrad-Professors Fritz Ehn. Acht Säle auf drei Etagen sind ausschließlich dem Motorrad und seiner hundertjährigen Geschichte - vom Alltag über Rennen bis zur Technik - gewidmet. In unmittelbarer Nähe warten im Eisenbahnmuseum 600 Exponate auf interessierte Besucher.
Die schärfste Trennlinie zwischen Wald- und Weinviertel finden wir in Maissau, wo die aus der weiten Ebene ansteigenden Weingärten direkt an die dicht bewaldete Böhmische Masse angrenzen.
Anhänger des VFL Osnabrück werden in der größten freigelegten Amethystader der Welt ihre Lieblingsfarbe finden: Lila.
Nach der Überquerung des 537 Meter messenden Manhartsbergs auf einer gut gewalzten Naturstraße führt unsere Rundreise wieder Richtung Osten. Dort, wo die rund um die Orte angelegten Weingärten enden, beginnen fruchtbare Ackerf lächen, auf denen je nach Jahreszeit leuchtend gelber Raps duftend blüht oder sich Getreideähren im sanften Wind wiegen.
Für eine Fahrpause bietet sich die Gemeinde Heldenberg an, wo mehrere Attraktionen zur Auswahl stehen. Namensgebend für die Gemeinde ist die nach dem Vorbild der Walhalla gestaltete Grabstätte von Feldmarschall Josef Graf Radetzky, einem der populärsten Heerführer der Habsburger-Monarchie. Der ihm gewidmete Marsch ist beim traditionellen Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker der Publikumshit.
Die Spanische Hofreitschule betreibt ein Trainingszentrum für die Junghengste, Vogelfreunde werden den Falkenhof besuchen. Die Rekonstruktion eines neolithischen Dorfes informiert über die erste Besiedlung der Gegend in der Steinzeit. Viel moderner und dennoch alt sind die Schaustücke im Oldtimermuseum. Wer sich nicht entscheiden kann, nimmt einfach im Café Platz und schaut von dort in den Englischen Garten.
Im Weinviertel spricht nichts dagegen, mit dem Motorrad Nebenstraßen und Güterwege zu nutzen.
Freunden kurioser Orte sei Raschala bei Hollabrunn empfohlen: Am dortigen „Pinkelstein“ soll, so die Überlieferung, Wolfgang Amadeus Mozart anno 1787 auf einer Reise nach Prag nach der Einkehr seine Notdurft verrichtet haben. Die Legende, die im Wesentlichen einer Karnevalslaune entspringt, hat wohl nur geringes Tatsachensubstrat - der Aus-tritt des Welfen-Prinzen Ernst August auf der Expo Hannover anno 2000 ist ohne Zweifel besser dokumentiert: Das Internet vergisst nie!
Kunst im öffentlichen Raum überrascht uns in der Nähe des Weilers Hetzmannsdorf: Elf Granitsäulen wurden von verschiedenen Bildhauern gestaltet und im „Kunstfeld“ aufgereiht. Ein paar hundert Meter weiter steht das etwa 5,5 Meter hohe und einen Meter breite, gelborange gestrichene „Sonnenrad“, eine Konstruktion aus Eisen, Holz und Aluminiumblech.
Tiefstgelegene Schutzhütte des Landes
Nördlich der Freiluft-Ausstellung erheben sich die Leiser Berge. Deren höchster Gipfel ist der Buschberg, der eine zivile und eine militärische Radaranlage beherbergt. Zudem finden wir hier eine besondere Location des österreichischen Alpenvereins: Mit nur 484 Metern Seehöhe ist die Buschberghütte dessen tiefstgelegene Schutzhütte.
Ein fossil-regenerativer Gegensatz der Energiegewinnung prägt den nächsten Abschnitt unserer Runde: Erdölpumpen und Windräder begleiten uns auf unserem Weg in die nordöstliche Ecke des Weinviertels. Zwischen dem Grenzf luss March und der alten Poststraße nach Brünn gibt es das eine oder andere Kulturdenkmal zu bestaunen. Kleine Jagdschlösser, historische Kirchen oder Klöster und so mancher Zierbau, der heute verschwenderischen Prunk im Nirgendwo ausstrahlt.
Beispielsweise thront die monumentale Kolonnade Reistna aus dem 19. Jahrhundert am Eingang zur UNESCO-geschützten Kulturlandschaft Lednice-Valtice. Seit 1919 liegt sie noch knapp auf tschechischem Staatsgebiet. Der Säulengang ist mit Statuen von Fürsten des Hauses Liechtenstein verziert - kein Wunder, das Bauwerk wurde im Auftrag von Fürst Johann I von Liechtenstein errichtet.
Die Burgruine Falkenstein ist auf Schotter gespickten Wirtschaftswegen offroad zu erreichen.
Presshäuser und Weinkeller reihen sich entlang der Kellergassen des Weinviertels auf.
Deutlich älter ist die mächtige Burgruine Falkenstein, die auf einer kleinen Anhöhe thront und nur auf Schusters Rappen erreichbar ist. Sie bewacht die umliegenden Siedlungen bereits seit dem 11. Jahrhundert. Nicht versäumen sollte man einen Besuch im einzigartigen Nonseum, in dem der „Verein zur Verwertung von Gedankenüberschüssen“ sorgfältig kuratierte Erfindungen ausstellt, die wirklich niemandem nützen.
Doch was wäre das Weinviertel ohne seine Kellergassen? Seit rund 200 Jahren prägen die „Dörfer ohne Rauchfang“ das Landschaftsbild. An einem Hang oder in einem Hohlweg wurden dicht nebeneinander kleine Wirtschaftsgebäude errichtet. Schlichte Häuschen, aus Lehmziegeln gesetzt, grob verputzt, oft weiß gekalkt.
Darunter befindet sich der in mühevoller Handarbeit in den Lehmboden gegrabene Keller, der sich durch seine gleichmäßige Luftfeuchtigkeit und die konstante Temperatur von rund zwölf Grad Celsius hervorragend zur Lagerung eignet. Ursprünglich wurde der gelesene Wein hier gepresst und direkt eingelagert, die tägliche Kellerstunde zur Kontrolle des Gärungsprozesses gehörte für die Weinbauern zum Alltag.
Heute ist längst entspannte Ruhe eingekehrt, denn ein Großteil der Weinproduktion ist in große, weitaus effizientere Stahltanklager ausquartiert. Manche Keller werden zur Verköstigung von Gästen genutzt, mitunter stellen die Winzer auch Weine zur Konsumation bereit, die gegen einen kleinen Einwurf in die Spendenbox genossen werden können.
800 Kellergassen prägen das Weinviertel
Rund 800 Kellergassen zählt man im Weinviertel; die mit 400 Presshäusern und Kellern auf 1,6 Kilometern längste befindet sich in Hadres. Gleich drei Kellergassen hat etwa der ritterliche Markt Mailberg aufzuweisen, eine davon steht sogar unter Denkmalschutz. In der idyllischen Poysdorfer Kellergasse wurden eine Handvoll Schaukeller adaptiert, die Besucher können hier teilweise interaktiv in die Winzerwelt von früher einsteigen.
Ebenfalls einen Abstecher wert sind die Kellergassen von Falkenstein und der „Rotweininsel“ Haugsdorf, der schmale Hohlweg in Oberkreuzstetten und die Kellergasse von Wildendürnbach. Letztere führt als Postkartenschönheit malerisch rund um einen Hügel, den die Einheimischen Golingbir nennen - auf hochdeutsch heißt die Anhöhe Galgenberg.
Auf dessen Spitze steht allerdings keine Hinrichtungsstätte, sondern ein Kirchturm ohne zugehörige Kirche - nicht das einzige Kuriosum, dass es im Grenzgebiet von Österreich und Tschechien zu entdecken gibt.
Da kann das Motorrad noch so interessant sein, im Weinviertel steht der edle Rebensaft im Mittelpunkt des Interesses.
INFORMATIONEN
Das Weinviertel liegt im Nordosten Österreichs. Es wird von Tschechien, der Slowakei, der Donau und dem Manhartsberg begrenzt. Mit einer Weinanbaufläche von mehr als 13 000 Hektar ist es Österreichs größtes Weinbaugebiet. Weiters wird großflächige Landwirtschaft betrieben, im Marchfeld vor den Toren Wiens dominiert der Gemüseanbau. weinviertel.at weinstrasse.co.at veltlinerland.at Die Niederösterreich-App für iOS und Android hilft bei der Planung - bequem von zu Hause aus oder als Wegweiser vor Ort.
ANREISE
Aus dem Westen und Süden erreicht man das Weinviertel über die A 3 oder A 94 und die österreichische A1. Aus dem Norden und Osten bieten sich die Achsen Pilsen- Budweis oder Dresden-Prag-Brünn an.
CHARAKTERISTIK
Das Weinviertel ist ein sanft kupiertes Hügelland. Den Transit-Schwerverkehr nehmen die S3/B303 und die A5 auf, im untergeordneten Netz ist man über weite Strecken allein unterwegs. Neben gut ausgebauten Landesstraßen erschließen viele kleine Nebenstraßen und Güterwege das Land. Auch wenn die fahrtechnischen Ansprüche generell eher überschaubar bleiben und die Geländegängigkeit nicht übermäßig auf die Probe gestellt wird, sind Querfeldein-Expeditionen abwechslungsreich und kurzweilig.
Bei trockenem Wetter kommt man selbst mit ausgewachsenen Reiseenduros und konventioneller Tourenbereifung schön voran. Nach intensivem Regen zeigt der rutschige Lößboden jedoch, dass er Weinreben besseren Halt bietet als Motorradreifen.
ÜBERNACHTUNG
Das geschichtsträchtige, von einem Wehrgraben umgebene Schlosshotel Mailberg im Pulkautal befindet sich seit 1146 im Besitz des souveränen Malteser-Ritter-Ordens. Die 21 Gästezimmer wurden mit Bedacht renoviert und stilvoll-elegant eingerichtet. schlosshotel-mailberg.at
In Retz liegt am Fuß des Kalvarienbergs mit Österreichs einziger Windmühle das Landgut & Spa Althof, eine ehemalige Burg. Der Ausblick aus dem Infinity-Dachpool ist einzigartig. althof.at
Streng genommen liegt das Loisium Wine & Spa Langenlois nicht mehr im Weinviertel, aber es wäre gewiss ein Fehler, dieses Designhotel und die benachbarte Weinerlebniswelt nicht zu erwähnen. loisium.com
In einem denkmalgeschützten Dreikanthof in Unternalb bewirtschaften Menschen mit Behinderung, unterstützt von der Caritas, einen Bauernhof und das Gästehaus Obenauf mit Zimmer & Frühstück. obenauf.cc
ESSEN & TRINKEN
Die zahlreichen Weinbaubetriebe und Vinotheken sind über das ganze Weinviertel verstreut und informieren gerne über das jeweilige Angebot. Der Autor hat sich für seine Fotos beim Weingut Taubenschuss in Poysdorf durch den Keller des historischen Winzerhofs mit seinen Kunstskulpturen führen lassen. taubenschuss.at
Hervorragende Speisen in ansprechendem Ambiente lassen sich bei Severin Webers Siebenschläfer in der Falkensteiner Kellergasse genießen. Die Zutaten kommen frisch aus der Region und sind die Basis für den eigenständigen und dennoch leistbaren Stil des Restaurants. 7schlaefer.at
Am Retzer Kalvarienberg wird gut gegessen und gern getrunken. Ein modernes und lichtes Heurigenambiente aus Holz, Sandstein und Glas bietet traumhafte Ausblicke in die nahezu endlosen Weingärten. windmuehle.at
ATTRAKTIONEN
Der größte historische Weinkeller Österreichs ist ein weit verzweigtes Labyrinth unter der Stadt Retz, drei Geschosse tief in Sand gegraben. retzer-land.at
30 Jahre Tradition und über 100 Jahre Motorradgeschichte haben im Motorradmuseum Sigmundsherberg eine Heimat gefunden. Der Bogen der Exponate spannt sich vom Sargant „Knochenschüttler” Fahrrad aus 1864 über frühe Hoch- und Niederräder bis zu den berühmtesten Motorrädern der Welt ins Jahr 1990. Hier versammeln sich die Edelmarken dieser Erde von Brough Superior über Henderson, Norton und Scott bis zu Velocette. motorradmuseum.at
Rund um das größte Amethyst-Vorkommen Europas präsentiert sich die Amethyst- Welt-Maissau als einzigartige Erlebniswelt zum Thema Edelsteine. amethystwelt.at
Der Heldenberg nahe Hollabrunn bietet ein umfangreiches Unterhaltungs- und Ausflugsprogramm mit sieben Erlebniswelten und Themenbereichen. derheldenberg.at
Sorgsam losgelöst vom Nützlichkeitsdenken des Alltags zeigt der Verein zur Verwertung von Gedankenüberschüssen im Nonseum epochale Weltverbesserungsvorschläge wie den ausrollbaren Zebrastreifen, einen halbautomatischen Nasenbohrer oder eine historische Knopflochsammlung. nonseum.at