FÜR UNGEWÖHNLICHE Geschäfte ist Rolf Hilchner immer zu haben. 2011 wollte der umtriebige Softwareunternehmer aus dem Ammerland (Niedersachsen) mal zwei Berggipfel in Tirol erwerben – um sie nach seiner Firma zu benennen: „Ashampoo 1“ und „Ashampoo 2“. „Hat leider nicht geklappt, der österreichische Staat legte sein Veto ein“, sagt Hilchner.
Und bereits 2008 hatte er sich einen Gumpert Apollo besorgt. Jenen Supersportwagen, von dem im thüringischen Altenburg nur rund 20 Stück entstanden sind. Hilchner warb damit für seine damalige Neuwagenvermittlung Netcar.de – bis er nach einer Runde auf der Rennstrecke selbst einen Neuwagen brauchte.
Vor ein paar Wochen nun rief ihn ein befreundeter Gebrauchtwagenhändler aus NRW an. Er habe da einen Porsche mit (Musik-) Geschichte: ein weißes 911 Cabrio von Whitney Houston.
Nun ist es nicht so, dass Hilchner gerade knapp an Autos wäre. Ein gutes Dutzend befindet ...