... und wird erst 2022 nachgeliefert.
Widg ets und News
Anstelle von Live-Kacheln, die aktuelle Infos wie Wetter und Nachrichten anzeigen, sind wieder Widgets im Trend, ähnlich wie schon in Windows XP. Windows 10 21H1 gibt mit dem Nachrichtenpanel über das Wetter-Symbol in der Taskleiste einen Vorgeschmack auf die personalisierbaren Widgets, die nicht frei auf dem Bildschirm erscheinen sondern in einem speziellen Fenster, das in Windows 11 über ein Taskleisten- Symbol geöffnet wird.
Snap -Layouts
Viele Windows-Nutzer haben immer wieder die gleichen Fenster offen, und auch in der gleichen Anordnung. Fenster auf dem Bildschirm anzuordnen wird vereinfacht. Das Maximieren-Symbol eines Fensters zeigt eine Vorschau von Bildschirmlayouts. Wählen Sie, wo das ausgewählte Fenster in diesem Layout stehen soll, und positionieren Sie danach durch einfaches Anklicken weitere Fenster.
Windows 11 fällt durch eine neue aufgefrischte Desktop-Optik auf. Deren Mittelpunkt ist das neue Startmenü, das jetzt in der Mitte der Taskleiste angeordnet ist. Statt den beiden Bereichen mit Kacheln und alphabetischer Programmliste enthält es eine anpassbare Liste mit Programmen sowie eine Liste mit den zuletzt verwendeten Dateien. Das Design ist den Startbildschirmen von Smartphones ähnlicher als dem klassischen Windows-Startmenü.
Taskleiste nach eigenen Bedürfnissen anpassen
Wer das Windows-Symbol in der linken unteren Bildschirmecke allzu sehr vermisst, kann das Startmenü auch in diese Ecke verschieben. Statt des ehemaligen Kontextmenüs aus Windows 10 erscheint beim Rechtsklick auf die Taskleiste nur ein Menüpunkt Taskleisteneinstellungen. Hier können Sie im Bereich Verhalten der Taskleiste die Taskleistenausrichtung zwischen Zentriert und Links wechseln. Die Optionen, mehrere verschiebbare Symbolleisten auf der Taskleiste anzuordnen oder diese in der Höhe zu verändern, um mehr Platz zur Verfügung zu stellen, fehlen. Die praktische, aber weitgehend unbekannte Möglichkeit, häufig gebrauchte Kontakte an die Taskleiste anzuheften, ist ebenfalls weggefallen.
In der Grundeinstellung enthält die Taskleiste neben dem Windows-Logo Symbole für die neue Suche, aktive Anwendungen, die neuen Widgets sowie die Chat-App Teams, die Skype in Zukunft ersetzen soll. Wer einzelne dieser Funktionen nicht nutzt, kann sie einfach von der Taskleiste verbannen. In der Taskleistenecke, früher als Infobereich bezeichnet, lassen sich die aus Windows 10 bekannten Symbole für Bildschirmtastatur und Stiftmenü einblenden. Letzteres ist nur auf Touchscreens nutzbar. Die Bildschirmtastatur hingegen lässt sich auch auf klassischen PCs verwenden, beispielsweise zur Eingabe von Sonderzeichen oder Emojis. Auf Touchscreen-Geräten, die kein Touchpad haben (Tablets, zugeklappte Convertibles) blendet Windows 11 auf dem Bildschirm ein Touchpad ein. Damit können Sie dann die Mehrfingergesten nutzen. Das ist besonders bei Programmen interessant, die Berührungen von Touchscreen und Touchpad unterschiedlich auswerten. Es erscheint dann auch ein Mauspfeil, der auf dem Touchscreen meistens fehlt.
Wie in früheren Versionen setzen Programme eigene Symbole in die Taskleistenecke ein. Verschieben Sie die Symbole, die Sie nicht regelmäßig brauchen, durch Aus-schalten der Schalter im Bereich Überlauf in Taskleistenecke. Die Symbole befinden sich dann im als Überlaufmenü bezeichneten Bereich, der beim Klick auf den Pfeil neben den Symbolen erscheint.
Tipps zum neuen Startmenü – Apps anpinnen und suchen
Die meisten Anwender verwenden nur wenige Programme regelmäßig, diese aber immer wieder. Das neue Startmenü enthält oben standardmäßig eine persönlich anpassbare Liste mit bis zu 18 Programm- Symbolen. Werden es mehr, wird eine zweite Seite angelegt, zu der Sie mit dem Mausrad oder zwei Fingern auf dem Touchpad schnell wechseln. Die Funktionen der Live- Kacheln fallen weg; es bleiben nur Symbole, die aber moderner und farbenfroher gestaltet wurden.
Ein Klick auf Alle Apps öffnet eine alphabetische Programmliste mit Unterordnern, wie man sie seit Windows 95 kennt. Auf der Startseite des Startmenüs können Sie beliebige Programme anheften, indem Sie sie in der Liste Alle Apps mit der rechten Maustaste anklicken und dann An Start anheften wählen. Nach dem gleichen Prinzip lassen sich auch angeheftete Programme wieder lösen. Per Drag-and-drop ordnen Sie die Symbole in dieser Liste frei an, wie auf einem Smartphone, oder Sie bringen über einen Rechtsklick ein Symbol an die oberste Position und legen so Schritt für Schritt eine beliebige Reihenfolge fest.
Der untere Teil des Startmenüs enthält empfohlene Elemente, was zuletzt hinzugefügte Verknüpfungen wie auch kürzlich verwendete Dateien umfasst. Diese Liste ähnelt der Schnellzugriffsliste im Explorer nur leicht. Sie ist auch kein vollwertiger Ersatz für die Windows-Zeitleiste, die mit Windows 11 wegfällt. Ein Klick auf Mehr zeigt eine scrollbare und deutlich längere Liste empfohlener Elemente an. Die kleine Symbolleiste mit wichtigen Ordnern und dem Ausschaltsymbol, die in Windows 10 links neben dem Startmenü lag, rutscht jetzt in dessen unteren Rand. In den Einstellungen unter Personalisierung / Start / Ordner wählen Sie die Standard-Ordner, die dort angezeigt werden sollen. Eine freie Ordnerauswahl ist nicht möglich.
Die neue Suche nach Dateien und Apps
Das Suchfeld aus der Taskleiste von Windows 10 ist in das Startmenü gewandert. Geben Sie hier einen Suchbegriff ein, werden lokale Dateien, installierte Apps aber auch Websuchergebnisse angezeigt. Mit den Kategorien unterhalb des Suchfeldes lassen sich die Ergebnisse filtern. Anstatt in das Suchfeld zu klicken, können Sie auch einfach kurz die [Windows]-Taste drücken, die weiterhin das Startmenü öffnet. Anschließend können Sie direkt, ohne irgendwo mit der Maus zu klicken, einen Suchbegriff eingeben.
Mehr nützliche Tools in den PowerToys
Microsoft legt für Windows 10 und 11 die zu Windows 95 erstmals veröffentlichten kostenlosen PowerToys neu auf – kleine System-Apps, die nützliche Funktionen nachliefern.
■ Ein Teil der für Windows 10 entwickelten PowerToys sind in Windows 11 durch vergleichbare Systemfunktionen überflüssig. Der Rest ist aber durchaus nützlich.
■ Farben auf dem Bildschirm finden
Grafiker und Webdesigner brauchen immer wieder Farbwerte aus Bildern oder Designelementen. Zwar bietet fast jedes Grafiktool eine Pipette, um Farben aus einem Bild herauszupicken, aber nur aus einer mit diesem Programm geöffneten Bilddatei. Der Farbwähler in den Power- Toys blendet mit [Win]+[Umschalt]+[C] eine Pipette ein, die den Farbwert am Mauszeiger zeigt; unabhängig davon, ob hier ein Foto oder ein Element der Benutzeroberfläche zu sehen ist. Ein Klick zeigt die Farbwerte in Zahlen, um sie in ein beliebiges Programm zu kopieren.
■ Viele Dateien umbenennen
PowerRename ermöglicht, viele Dateien mithilfe von einfachem Suchen und Ersetzen in den Dateinamen umzubenennen. Beim Eintippen eines Namensmusters zeigt die Vorschau die neuen Dateinamen. Reguläre Ausdrücke bieten vielfältige Möglichkeiten, bestimmte Zeichenfolgen im Text zu finden und zu ersetzen. Die Ausdrücke sind funktional wesentlich mächtiger, leider aber auch in ihrer Handhabung gewöhnungsbedürftig.
Das Lupen-Symbol in der Taskleiste öffnet das gleiche Suchfenster, ist also weitestgehend überflüssig, da doppelt. Die vor kurzem in Windows 10 eingeführte Screenshot-Suche zur Suche ähnlicher Themen anhand eines Bildes ist, bis jetzt, in Windows 11 nicht mehr enthalten.
Die Cortana-Suche, die bereits in Windows 10 nach und nach aus der Standardsuche herausgenommen wurde, ist in Windows 11 eine eigenständige App geworden. Sie lässt sich auch aus dem Microsoft Store nachinstallieren. Sogar die ehemalige Tastenkombination von Cortana ([Windows]+[C]) wurde für die neue Chat-App von Microsoft Teams umdefiniert.
Der neue Explorer ohne Menüband
Die bei vielen Nutzern wenig beliebten Menübänder mit ihren unübersichtlichen Schaltflächen fallen im neuen Explorer weg. Dies soll zusammen mit den größeren Zeilenabständen, die sich über den Menüpunkt Anzeigen / Kompakte Ansicht wieder auf das gewohnte Maß zurücksetzen lassen, den Bedienungskomfort auf Touchscreens erhöhen. Zusätzlich wurden die Kontextmenüs im Explorer umgestaltet und reduziert. Der letzte Menüpunkt Weitere Optionen anzeigen zeigt das klassische Kontextmenü. In ihm können installierte Programme ihre eigenen Menüpunkte einbauen. Die nützlichen Buttons Kopieren nach und Verschieben nach wurden leider ersatzlos gestrichen. Die Tastenkombination [Strg]+[N] zum Öffnen eines neuen Explorer-Fensters gibt es nicht mehr, [Win]+[E] funktioniert weiterhin.
Neue Schnelleinstellungen in der Taskleiste
Die Schnelleinstellungen und Benachrichtigungen am rechten Bildschirmrand sind in Windows 11 deutlich voneinander getrennt. Ein Klick auf die Uhr öffnet den Kalender und die Benachrichtigungen. Ein Klick auf das Lautsprecher- oder Netzwerk- Symbol zeigt nur die Schnelleinstellungen, die Sie mit dem Stift-Symbol neu anordnen können. Es lassen sich auch weitere Schaltflächen hinzufügen. Neu ist das Symbol für Barrierefreiheit, worüber sich verschiedene Hilfsmittel, unter anderem Bildschirmlupe, Farbfilter und Sprachausgabe, ohne lange Umwege ein- oder ausschalten lassen.
Die besten Widgets
Ein Klick auf das Widgets-Symbol auf der Taskleiste zeigt in einem neuartigen, nicht verschiebbaren Fenster standardmäßig das Wetter und diverse Nachrichten-Widgets mit vorrangig Clickbait-Überschriften und MSN-News. Mit einem Klick auf das eigene Profilbild oben rechts passen Sie diese Widgets Ihren persönlichen Vorlieben an. Noch ist die Auswahl an Widgets gering, aber ein Kalender, aktuelle Aufgaben aus Microsoft ToDo oder ausgewählte Windows-Tipps sind schon im Angebot.
Ein Klick auf den Link Verwalten Ihrer Neuigkeiten ... öffnet ein Browserfenster, in dem Sie Ihre bevorzugten Nachrichtenthemen auswählen können. Zusätzlich lassen sich mit einem Klick auf das Symbol mit den drei Punkten in jeder Nachricht mehr oder weniger Artikel solcher Art anzeigen oder bestimmte Nachrichtenquellen komplett ausblenden.
Neues Systemtool gegen Platzfresser
Jede auch noch so große Festplatte füllt sich schnell mit Daten, die nicht mehr gebraucht werden. Tools zum Beseitigen von Datenmüll stehen schon immer bei Windows- Anwendern hoch im Kurs. In Windows 11 wurde die systemeigene Speicheroptimierung in den Einstellungen unter System / Speicher nochmals verbessert. Die Option Empfehlungen bereinigen schlägt große, lange nicht genutzte Dateien wie Videos vor. Um Speicherplatz zu sparen, können diese mit wenigen Klicks gelöscht werden.
Windows Media Player und andere verlorene Tools nachinstallieren
Auf einigen Windows-Installationen sind nach dem Upgrade auf Windows 11 etwa der Windows Media Player oder auch weniger verbreitete Netzwerkprotokolle verschwunden. Das bedeutet aber nicht, dass diese nicht mehr enthalten sind. Solche Komponenten lassen sich in den Einstellungen unter Apps / Optionale Features nachträglich wieder hinzufügen. An dieser Stelle können Sie auch Komponenten wie den Internet Explorer Modus oder den XPS- Viewer entfernen.
Eingebaute Sprachsteuerung ersetzt ehemaliges Cortana
Die neue eingebaute Spracherkennung in Windows 11 blendet beim Drücken der Tastenkombination [Win]+[H] ein Mikrofon-Symbol ein, mit dem Sie in fast allen Texteingabefeldern und Textverarbeitungsprogrammen gesprochene Wörter direkt in den Text übernehmen können. Differenzierte Einstellungen zur Spracherkennung nehmen Sie mit dem Einstellungen-Symbol neben dem Mikrofon-Symbol vor.
Windows-Terminal
Das neue Windows-Terminal vereinheitlicht die Benutzeroberflächen der vorinstallierten Kommandozeilentools PowerShell, Eingabeaufforderung und Azure Cloud Shell.
■ Retro-Charme und Bedienungsunterschiede weichen moderner Oberfläche Alle drei Shells sind, wie auch die über den Microsoft Store nachinstallierbaren Linux-Shells, reine Kommandozeilenfenster, die jetzt einheitlich bedienbar in einem gemeinsame Fenster erscheinen, das in Sachen Bedienung, Farben und Interaktionsmöglichkeiten vielfältig anpassbar ist. Auf mehreren Registerkarten lassen sich unterschiedliche Shells oder Kommandozeilentools gleichzeitig nutzen.
QuickLook
Eines der Grundprinzipien seit Anfang der Windows-Geschichte: Eine Datei kann per Doppelklick mit einem Standardprogramm geöffnet werden. Da die Programme immer komplexer werden, dauert der Start jedoch immer länger.
■ QuickLook zeigt Bilder und andere Dateien schneller an Um nur kurz ein Bild oder Dokument zu sehen, ist dieses Verfahren unkomfortabel. QuickLook zeigt Dateien vieler Formate durch einfaches Drücken der [Leertaste] im Explorer an, ohne sie bearbeiten zu können. Erneutes Drücken der [Leertaste] schließt das Fenster wieder. Drücken Sie die [Pfeiltasten], um zwischen Dateien zu blättern. Das Mausrad zoomt in Bildern.
Die Tastenkombination [Win]+[Strg]+[S] aktiviert die Sprachsteuerung. Damit lassen sich wichtige Aufgaben auf dem Computer anstatt mit der Maus mithilfe von gesprochenen Kommandos erledigen. Die Sprachsteuerung ersetzt damit die ehemalige Sprachsteuerung in Windows 10 Cortana.
Fenster auf dem Bildschirm anordnen
Schon in Windows 10 kann man Fenster auf dem Bildschirm über Kombinationen der [Pfeiltasten] mit der [Win]-Taste anordnen. Windows 11 macht es noch komfortabler und übernimmt dazu eine vereinfachte Version des Windows PowerToys FancyZones. Bleiben Sie mit der Maus kurz über dem Maximieren-Symbol eines beliebigen Fensters, erscheinen Bildschirmlayouts. Wählen Sie, wo das ausgewählte Fenster in einem Layout stehen soll, und positionieren Sie danach durch einfaches Anklicken weitere Fenster. Die Einstellungen unter System / Multitasking steuern, wie Fenster mit den neuen Snap-Layouts angeordnet werden und ob sich andere Fenster beim Andocken automatisch in der Größe anpassen sollen.
Microsoft Teams ersetzt Skype
Nach dem Ende des MSN Messengers galt Skype lange Zeit als die von Microsoft favorisierte Plattform für Chats und Videotelefonie. Windows 11 bringt eine spezielle Version von Microsoft Teams vorinstalliert mit. Die Version empfiehlt bei der Einrichtung, Chat-Kontakte aus Skype zu importieren. Skype ist standardmäßig nicht mehr vorinstalliert, wird aber beim Upgrade aus Windows 10 übernommen und funktioniert auch weiterhin. Ein Klick auf das neue Chat- Symbol in der Taskleiste oder die ehemalige Cortana-Tastenkombination [Win]+[C] blendet eine Chat-Übersicht von Teams ein, aus der heraus sich auch direkt ein neuer Chat oder Videoanruf starten lässt.
Wieder mal ein neuer Microsoft Store
Der Microsoft Store zur Installation von Windows-Apps, der bereits in Windows 8 eingeführt wurde, war nie wirklich erfolgreich. Mit Windows 11 bekommt der Store nicht nur wieder einmal ein neues Layout, sondern bietet jetzt auch die Möglichkeit, klassische Windows-Anwendungen, die mithilfe von Setup.exe-Dateien installiert werden, über den Store herunterzuladen und mit Updates zu versorgen.
Info: Microsoft kündigte an, in Zukunft auch Android-Apps nativ in Windows 11 zu unterstützen. Dazu wird allerdings nicht der weitverbreitete Google Play Store genutzt. Der Microsoft Store wird in einer speziellen Abteilung das Angebot des Amazon App Stores, der auf Kindle Fire Tablets vorinstalliert ist, integrieren. Leider ist diese wohl interessanteste Neuerung von Windows 11 beim Start noch nicht verfügbar und wird erst später nachgeliefert, Gerüchten zufolge mit dem Herbst-Update 2022.
Windows 11 für Gamer
Microsoft bewirbt Windows 11 als das optimale Betriebssystem für Gamer und integriert dazu die bereits von der Xbox bekannten Technologien DirectStorage und AutoHDR in das Betriebssystem. Gamer finden alle für sie wichtigen Systemeinstellungen wie auch die Xbox Game Bar in den Einstellungen unter Spiele zusammengefasst. Weiterhin wird der Xbox Game Pass auch auf dem PC nutzbar sein, und der Microsoft Store wird ein umfangreiches zusätzliches Spieleangebot erhalten. ■
Smartphone mit Windows 11 koppeln
Die vorinstallierte App Ihr Smartphone hat zwar noch nicht den Funktionsumfang der meisten Tools von Handyherstellern, wird aber mit jedem Update nützlicher.
■ Auf dem Smartphone müssen zur Verbindung die App Begleiter für Smartphone installiert und angefragte Berechtigungen gewährt werden. Danach wird auf dem PC ein QR-Code angezeigt. Scannen Sie diesen zum Koppeln mit dem Smartphone.
■ Benachrichtigungen anzeigen Ohne auf das Smartphone zu sehen, zeigt Ihr Smartphone eingehende Benachrichtigungen an. Dabei lässt sich einstellen, welche Apps auf Windows 11 benachrichtigen dürfen und welche Inhalte diese Benachrichtigungen zeigen.
■ Fotos betrachten und teilen Fotos der Smartphonekamera lassen sich auf dem PC betrachten, herunterladen und teilen. Komfortabler ist es, das Smartphone über die OneDrive-App zu verbinden, die die Fotos automatisch im Hintergrund auf den Windows-PC überträgt.
■ SMS-Nachrichten lesen und schreiben Wer noch SMS schreibt, kann dies vom PC tun. Messenger werden nicht unterstützt.