Wenig Technik, viel Geschmack: Mehr Worte braucht es eigentlich nicht, um die japanische Grillkultur zum Thema Yakiniku zu beschreiben. Es kursieren verschiedene Versionen über die Tradition dieser Zubereitungsart, die geläufigste besagt, dass koreanische Wanderarbeiter diese Art des Grillens nach Japan gebracht haben. Fleisch oder Fisch und Gemüse werden in dünne Scheiben geschnitten, dann, für einige Zeit mariniert oder pur bzw. mit Salz und Pfeffer gewürzt, über direkter Hitze gegrillt. Dazu ein bisschen blanchiertes Gemüse, gedämpfter Reis und nach Bedarf ein Dip, der zu allem passt: So kann man es sich schmecken lassen!
Die japanische Grilltradition hat unterschiedliche Facetten, eine davon ist das Grillen mit einem Shichirin, der entweder in rund oder in länglicher Kastenform angeboten wird. Letztere erinnert an einen Mangal, wie er in Russland und in den Ländern des asiatischen Teils der ...