UNSERE NEUE LIEBLINGS-PIZZA
Sie heißen „Eureka“, „Bianchetto“ oder „Primofiori“. Und das sind nur jene Zitronensorten, die wir im Handel kaufen können. So richtig ins Schwärmen gerät Bio-Gärtner Michael Ceron jedoch, wenn er seine exotischen Sorten zeigt: die skurrile, mehrfingrige „Buddhas Hand“ oder die gigantische Maxima mit bis zu drei Kilo Gewicht. Im 16. Jahrhundert kamen Zitronen aus Italien zu uns. Damals eher als Prestigeobjekt in den Gewächshäusern der Reichen, später auch als Küchenzutat. Als sie im 17. Jahrhundert als Heilmittel gegen Skorbut bekannt wurden, war ihr Siegeszug nicht mehr aufzuhalten.Und so entstand hier in Österreich mit 4000 qm einer der größten Zitrusgärten schlechthin: Michael Cerons Mix aus botanischem Garten, Bio-Feinkostladen und Zitrusbaumgärtnerei.
Glückliche Bäume
Cerons Bäumchen stehen im Tontopf, mit Lavagestein und einer speziellen Bio-Zitruserde. „Zitrusbäume ...