Sie gelten als „Bio-Produkte“ der Branche. Doch von elf Rasendüngern schneiden nur vier mit „gut“ oder „sehr gut“ ab. Zu den Hauptproblemen zählen eine zu hohe Schadstoffbelastung und fragwürdige Nährstoffangaben auf den Verpackungen.
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Für eine gleichmäßige Ausbringung des Düngers empfiehlt sich ein Streuwagen. Wer die Hände benutzt, sollte Handschuhe tragen.
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Ein gepflegter Rasen ist das Ziel vieler Gartenbesitzer. Saftig grün soll er sein, gleichmäßig gewachsen und frei von Moos: ohne regelmäßiges Düngen kaum möglich. Wer neben diesen Ansprüchen an den ...