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Glossar


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ÖKO-TEST Spezial Vegetarisch und Vegan - epaper ⋅ Ausgabe 2/2015 vom 13.02.2015

A

Aromen: Biotechnologisch-natürliche und künstliche Aromen werden eingesetzt, um Getränke zu aromatisieren. Sie sind keine ursprünglichen Aromen aus den Früchten, mit denen Getränke werben. In vielen anderen Lebensmitteln werden Aromen eingesetzt, um Qualitätsunterschiede auszugleichen und das Produkt zu standardisieren.
Arsen ist ein giftiges Halbmetall, das in seiner anorganischen Form bereits in geringen Dosen Haut-, Lungenund Harnwegstumore auslösen kann. Das stellte die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) in einer Stellungnahme vom Oktober 2009 fest. Bei langfristiger Aufnahme wurden auch Hautschäden, Störungen der Entwicklung und der Nerven beobachtet. Es gibt außerdem Anhaltspunkte für ein verringertes Geburtsgewicht. Organisches Arsen gilt hingegen als unproblematisch.

B

Betacarotin (auch Provitamin A genannt) ist als natürlicher Bestandteil in Obst und Gemüse enthalten. Problematisch ist Betacarotin, das in isolierter Form, etwa über Zusatzstoffe in Getränken oder Nahrungsergänzungsmitteln wie Vitaminpillen aufgenommen wird. Die Tagesdosis von 2 mg sollte dabei nach Empfehlungen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) nicht überschritten werden, da Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie starke Raucher, die zu viel isoliertes Betacarotin zu sich nehmen, Gesundheitsschäden riskieren oder ihr Risiko erhöhen, an Krebs zu erkranken. Das BfR rät von einem Zusatz von isoliertem Betacarotin in Lebensmitteln ab, weil es ernährungsphysiologisch unnötig ist und über verschiedene Zusätze in Getränken etc. leicht eine zu hohe Tagesdosis erreicht werden kann.
Biotin ist Bestandteil verschiedener Enzyme, die unter anderem am Abbau bestimmter Aminosäuren und Fettsäuren beteiligt sind. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel nicht mehr als 180 μg des wasserlöslichen Vitamins in einer Tagesdosis enthalten sollten.

C

Calcium ist ein wichtiger Baustein von Knochen, Zähnen und Gewebe. Ob eine Anreicherung von Lebensmitteln mit Calcium den Knochenaufbau fördert, ist nicht belegt. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel höchstens 500 mg Calcium pro Tagesdosis enthalten sollten.

D

Deklaration (Medikamente): Eine lückenhafte Deklaration gefährdet die Anwender unnötig, weil wichtige Informationen und Warnhinweise auf dem Beipackzettel fehlen.

E

Einwegflaschen belasten die Umwelt stärker als Mehrwegflaschen.
Eisen: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Eisen enthalten sollten, weil eine hohe, unkontrollierte Eisenaufnahme das Risiko für bestimmte Krankheiten erhöhen kann.

F

Die Nahrungsergänzungsmittel mit Lachsöl,Fischöl oder entsprechenden Konzentraten haben wir um eine Stufe abgewertet, weil der Wirkstoff aus Fischen hergestellt wird und sie daher keine ökologische Alternative zu Fischmahlzeiten sind. Zur Produktion der Fischöle werden die ganzen Fische zunächst zerkleinert, das Öl abgetrennt, filtriert, aufwendig raffiniert und der Gehalt an Omega-3-Fettsäuren konzentriert.
Folsäure ist ein wasserlösliches Vitamin. Sie ist an der Bildung roter Blutkörperchen beteiligt und wichtig für den DNA-Stoffwechsel. Folinsäure, zum Beispiel in Form von Calciumfolinat, ist ein aktives Zwischenprodukt im Folsäurestoffwechsel. Der Tagesbedarf liegt bei 400 μg, Schwangere benötigen 600 μg Folsäure. Da diese Mengen hierzulande kaum erreicht werden, wird insbesondere Frauen mit Kinderwunsch und Schwangeren die Zufuhr von täglich 400 μg ergänzend zur Nahrung empfohlen, um Missbildungen bei Kindern vorzubeugen. Überschüssige Folsäure scheidet der Körper mit dem Urin aus. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel höchstens 400 μg Folsäure pro Tagesdosis enthalten sollten.
Fruchtaroma, natürliches: Man nennt es auch genuines Aroma oder Wiedergewinnungsaroma. Beim Eindampfen, beispielsweise von Apfel- oder Orangensaft zu Konzen trat, werden dem Saft die natürlichen Aromastoffe entzogen. Bei Bedarf geben sie dem rückverdünnten Saft wieder Geschmack.

H

DerHinweis auf eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung mit Obst, Gemüse und Vollkornprodukten sollte auf Multivitaminpräparaten vorhanden sein. Ansonsten entsteht leicht der Eindruck, dass man mit Fast Food plus Vitamintablette gut versorgt ist.

J

Jod ist notwendig für die Bildung der Schilddrüsenhormone und damit unerlässlich für den Stoffwechsel. Jodmangel kann zu einer Vergrößerung der Schilddrüse, dem Kropf, und damit verbundenen Stoffwechselstörungen führen. Schwerer Jodmangel in der Schwangerschaft schadet der Entwicklung des Kindes. Das Bundesinstitut für Risikobewertung schlägt für Jod in Nahrungsergänzungsmitteln eine Höchstmenge von 100 μg vor, in einer speziellen Information für Ärzte empfiehlt es die tägliche Supplementation von 100 (-150) μg Jod nach vorheriger Jodanamnese.

K

Kalium (Nahrungsergänzungsmittel) ist für die Funktion jeder Zelle unentbehrlich. Es kommt in fast allen Lebensmitteln vor, Hauptquellen sind Obst und Gemüse, Kartoffeln, Nudeln, Brot und Getreideprodukte. Die durchschnittliche Kaliumzufuhr liegt hierzulande in allen Altersgruppen bei Männern und Frauen deutlich über der empfohlenen Kaliumzufuhr. Für Kalium besteht nach Einschätzung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) bei der Verwendung in Nahrungsergänzungsmitteln ein hohes gesundheitliches Risiko für unerwünschte Effekte. Aus Gründen des vorbeugenden Gesundheitsschutzes empfiehlt das BfR, die tolerierbare Tageshöchstmenge für Nahrungsergänzungsmittel auf 500 mg festzulegen.
Kupfer: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel aus Gründen des vorbeugenden Gesundheitsschutzes kein Kupfer enthalten sollten, da die Versorgung aller Altersgruppen mit Kupfer bereits nahe an der tolerierbaren täglichen Aufnahmemenge liegt. Eine Überdosis Kupfer kann Leberschäden verursachen.

M

Magnesium aktiviert besonders die Enzyme des Energiestoffwechsels und ist an der Muskeltätigkeit beteiligt. Überdosierungen der Mineralstoffe machen sich am ehesten durch Magen-Darm-Beschwerden bemerkbar, die langfristige Einnahme von viel Magnesium kann sich auch in Form von Müdigkeit äußern. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel höchstens 250 mg Magnesium pro Tagesdosis enthalten sollten. Außerdem fordert das BfR den Warnhinweis „Nicht für Kinder unter vier Jahren“ für alle magnesiumhaltigen Nahrungsergänzungsmittel.
Mangan: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Mangan enthalten sollten – wegen des geringen Abstandes zwischen der geschätzten Aufnahmemenge und den Mengen, bei denen unerwünschte Effekte beobachtet wurden. Eine zu hohe Manganzufuhr kann beim Menschen neurologische Störungen auslösen.
Das SpurenelementMolybdän ist ein Bestandteil verschiedener Enzyme. Bislang ist nicht geklärt, welche Mengen der Mensch wirklich benötigt. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel höchstens 80 μg pro Tagesdosis enthalten sollten. Außerdem sollten sie aus Vorsorgegründen einen Warnhinweis „Nicht für Kinder unter 10 Jahren“ tragen. Grund: Die vorliegenden Daten über eine sichere Zufuhr dieses Spurenelements wurden an Erwachsenen ermittelt und sind nicht auf Kinder übertragbar.

N

Niacin: Das Bundesinstitut für Risikobewertung empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel höchstens 17 mg Niacin pro Tagesdosis enthalten sollten. Das entspricht der empfohlenen täglichen Zufuhr. Dabei sollte das Niacin als Nicotinamid zugeführt werden. Nicotinsäure sollte wegen der höheren Toxizität nicht in Nahrungsergänzungsmitteln eingesetzt werden.

P

PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen bilden in der Müllverbrennung gesundheitsschädliche Dioxine und belasten die Umwelt bei Herstellung und Entsorgung. Weich-PVC enthält große Mengen an Weichmachern.

R

Rearomatisierung, schwach: Die Kennzeichnung „aus Orangensaftkonzentrat“ (oder Apfelsaftkonzentrat bzw. jeweilige andere Frucht) bedeutet, dass dem Saft im Erzeugerland Wasser und Aroma getrennt entzogen und in Deutschland wieder zugefügt wurden. Häufig sparen die Hersteller dabei an Aromastoffen. Wenn in der Wasserphase eines solchen Saftes weniger als die Hälfte der Aromastoffe der Estergruppe enthalten sind als in einem durchschnittlichen Direktsaft, spricht man von schwacher Rearomatisierung der Wasserphase. Wenn es weniger als ein Drittel der Aromastoffe eines durchschnittlichen Direktsaftes enthält, ist die Rearomatisierung viel zu schwach.

S

Das SpurenelementSelen ist als Bestandteil verschiedener Enzymsysteme lebensnotwendig. Die in Deutschland mit der Nahrung aufgenommenen Selenmengen sind zwar sehr unterschiedlich und liegen eher am unteren Rand der empfohlenen Dosierung. Dennoch ist in Europa, anders als in China, kein Selenmangelsyndrom bekannt. Daher gibt es keinen zwingenden Grund, Selen ungezielt über Nahrungsergänzungsmittel zuzuführen, zumal es in sehr hohen Dosierungen giftig ist. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel höchstens 30 μg Selen pro Tagesdosis enthalten sollten und Lebensmittel nicht mit Selen angereichert werden. Eine neuere Studie weist bei täglicher Selenzufuhr über Nahrungsergänzungsmittel ein knapp 50 % höheres Risiko nach, an Typ- 2-Diabetes zu erkranken. Selen wird in der begleitenden Krebstherapie eingesetzt: Die Krankheit belastet das Immunsystem, sodass ein Selenmangel entstehen kann. Eine Krebsvermeidung durch die vorbeugende Einnahme von Selen ist aber nach heutigem Wissensstand nicht möglich. KünstlicheSüßstoffe , die oft gentechnisch hergestellt werden, sind zwar kalorienfrei, helfen aber Studien zufolge trotzdem selten beim Abnehmen. Sie können die Geschmacksnerven an die süße Kost gewöhnen und sogar Appetit auf mehr davon machen. Ziel einer gesunden Ernährung ist es aber, insgesamt weniger süß zu essen.

V

Vitamine, künstliche/zugesetzte: Lebensmittel, die mit künstlichen Vitaminen angereichert werden, haben nicht die gleichen positiven Effekte wie Nahrung, die von Natur aus reich an Vitaminen ist. Sie können eine gesunde Ernährung nicht ersetzen.  Betacarotin  Vitamin A,  Vitamin D.
Vitamin A ist für Wachstum und Entwicklung von verschiedenen Geweben und für den Sehvorgang unerlässlich. Hohe Gaben von Vitamin A im ersten Drittel der Schwangerschaft (über drei Milligramm am Tag) können zu Missbildungen des ungeborenen Kindes führen. Eine chronische Überdosierung (über zehn Milligramm am Tag) führt vor allem bei Kindern zu Vergiftungserscheinungen (Appetitverlust, Haarausfall, Leberschäden und Wachstumsverzögerungen). Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel für Kinder zwischen vier und zehn Jahren höchstens 200 μg Vitamin A pro Tagesdosis enthalten sollten, Nahrungsergänzungsmittel für Erwachsene höchstens 400 μg.
Vitamin B1: Thiamin spielt eine Rolle im Energiestoffwechsel. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel höchstens 4 mg Vitamin B1 pro Tagesdosis enthalten sollten.
Vitamin B2: Riboflavin spielt eine Rolle im oxidativen Stoffwechsel und ist an der Bio - Synthese und am Abbau von Aminosäuren, Kohlenhydraten und Fettsäuren beteiligt. Das Bundes institut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel höchstens 4,5 mg Vitamin B2 pro Tagesdosis enthalten sollten.
Vitamin B6: Nach den Empfehlungen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) sollten Nahrungsergänzungsmittel für Kinder von vier bis sechs Jahren aus Gründen des vorbeugenden Gesundheitsschutzes höchstens 1,15 mg Vitamin B6 pro Tagesdosis enthalten; die BfR-Höchstmengenempfehlung für Erwachsene liegt bei 5,4 mg pro Tagesdosis. Vitamin B6 kann bei hoher Zufuhr über einen längeren Zeitraum zu neurotoxischen Effekten führen, die akute Toxizität ist jedoch gering.
Vitamin B12: Die Cobalamine sind an verschiedenen Stoffwechselreaktionen beteiligt. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel höchstens 3–9 μg Vitamin B12 pro Tagesdosis enthalten sollten.
Vitamin C: Ascorbinsäure ist an der Produktion von verschiedenen Hormonen und Nervenbotenstoffen beteiligt. Sie wirkt auch als Radikalfänger. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel höchstens 225 mg Vitamin C pro Tagesdosis enthalten sollten.
Vitamin D ist unter anderem für den Knochenaufbau wichtig. Starke Vitamin-D-Überdosierungen können aber schwere Vergiftungen hervorrufen, die auf einen zu hohen Calciumspiegel im Blut zurückzuführen sind und im schlimmsten Fall Nierenversagen zur Folge haben. Welche Mengen vertragen werden, ist anscheinend unterschiedlich. Präparate, die höher als 25 Mikrogramm Vitamin D pro Tag dosiert sind, sind verschreibungspflichtig. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel höchstens 5 μg Vitamin D pro Tagesdosis enthalten sollten. Nachdem die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) im Jahr 2012 den Referenzwert für die Vitamin-D-Zufuhr erhöht hat, halten wir eine Tageshöchstmenge von 10 μg Vitamin D für akzeptabel.
Vitamin E: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel höchstens 15 mg Vitamin E pro Tagesdosis enthalten sollten.


Vitamin K: Das fettlösliche Vitamin ist an der Synthese von Proteinen beteiligt, die bei der Regulation der Blutgerinnung und der Knochenmineralisation eine Rolle spielen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel höchstens 80 μg Vitamin K pro Tagesdosis enthalten sollten.

Z

Zink: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel für Kinder und Jugendliche unter 17 Jahren kein Zink enthalten sollten, weil die Zinkversorgung von Kindern und Jugendlichen durch die Nahrung bereits so gut ist, dass kein Spielraum für eine zusätzliche Zinkzufuhr besteht. Die tolerierbare tägliche Aufnahmemenge könnte sonst überschritten werden. Für Erwachsene rät das BfR zu höchstens 2,25 mg Zink pro Tagesdosis in Nahrungsergänzungsmitteln.
Zitronensäure steckt als Säuerungsmittel in Getränken. Doch wenn sie die Zähne ständig umspült, greift Zitronensäure den Zahnschmelz besonders von Kinderzähnen an.
Zucker verursacht Karies und fördert die Gewöhnung an Süßes. Das gilt nicht nur für Haushaltszucker (Saccharose), sondern auch für Glucose, Fructose, Honig, Fruchtdicksäfte, Fructose- Glucose-Sirup und Maltodextrin. Maltodextrin enthält zwar nur geringe Mengen an Glucose, wirkt aber ebenfalls kariogen. Ob Zucker insgesamt an der Entstehung von Übergewicht beteiligt ist, wird kontrovers diskutiert. Immer mehr Wissenschaftler kommen jedoch zu dem Schluss, dass insbesondere Fructose das Übergewichtsproblem verschärft. Fructose wird verarbeiteten Lebensmitteln etwa als Fructose-Glucose-Sirup zugesetzt. Auch Saccharose besteht zur Hälfte aus Fructose. Das Problem bei Fructose: Sie sättigt wahrscheinlich schlechter und führt zu einer vermehrten Fettspeicherung.

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