Vor allem wegen bedenklicher Chemikalien stand die Outdoorbranche in den vergangenen Jahren öffentlich in der Kritik. Inzwischen verzichten Unternehmen häufiger auf diese Stoffe. Sie forschen an Alternativen und schulen Zulieferbetriebe. Manche animieren Kunden sogar zur Reparatur statt zum Neukauf.
Atemberaubende Landschaften, die Reise- und Abenteuerlust wecken: Outdoormarken werben gern mit Bildern unberührter Natur. Dabei ist die Textilherstellung, bei der die Produzenten extrem viel Wasser verbrauchen und schädliche Chemie einsetzen, kein sauberes Geschäft. Denn Bergsportler, Trekkingfans und andere ...