WIN-Verlag über United Kiosk
Der WIN-Verlag ist der einer der etabliertesten IT- und Industriefachverlage in Deutschland. Schon lange gibt es alle fünf Fachzeitschriften als gedruckte Ausgabe als Abonnement oder Einzelheft bei United-Kiosk.de. Vor einigen Wochen betraten wir zusammen die digitale Kiosk-Welt. Nun gibt es die Magazine auch als digitale Ausgaben. Besonders cool: Man kann bei den epapern sogar einzelne Seiten kaufen.
Zum Start der Kooperation hatte der Verlagsleiter Herr Heilmeier kurz Zeit für ein Interview. Wir freuen uns sehr darüber, sagen herzlichen Dank und freuen uns auf die enge Zusammenarbeit mit dem WIN-Verlags-Team.
Wir: Start in die Digitale Zweitvermarktung – wie lauteten Ihre Gründe?
Herr Heilmeier: Unser Fokus liegt klar in einer Erhöhung der Verbreitung der digitalen Ausgaben.
Wir: Warum haben sie sich für United Kiosk entschieden?
Herr Heilmeier: Wir kennen United Kiosk schon seit 15 Jahren und arbeiten seit vielen Jahren schon zusammen.
Wir: Sie nutzen den Verlagsshop, 70% Rendite Shop, Apps, Einzelseiten… Gibt es Features welche United Kiosk in der Zukunft noch entwickeln sollte?
Herr Heilmeier: Ja, es wäre wünschenswert, wenn die Apps von United Kiosk in zwei Varianten angeboten werden würden = epaper und echte App mit responsiver Darstellung.
Wir: Was gefällt Ihnen unheimlich gut? 🙂
Herr Heilmeier: Der Auftritt von United Kiosk ist in einem frischen Design. Die Ansprechpartner sind Top. Die Umsetzungsgeschwindigkeit ist sehr hoch.
Wir: Wir sind neugierig: Verraten Sie uns ihr persönlichen Lieblingstitel aus Ihrem Verlag und darüber hinaus.
Herr Heilmeier: Das Digital Manufacturing Magazin. Ansonsten die Deutschen Wirtschafts-Nachrichten.
Wir: Sie betreuen sehr spezielle Fachzeitschriften – sind Sie selbst ein sehr technisch orientierter Mensch?
Herr Heilmeier: Ja, gerade die Aufbereitung von technisch komplexen Sachverhalten für Entscheider ist eine stetige Herausforderung, die man nur als technisch orientierter Mensch annehmen kann.
Wir: Ihre absolute Lieblingsbeschäftigung ist…
Herr Heilmeier: …Rennradfahren.