Ein Großteil der Kleidung, die in unseren Läden angeboten wird, kommt aus fernen Ländern. Dort wird sie oftmals unter katastrophalen Bedingungen produziert. Einige deutsche Firmen versuchen, die Arbeitsbedingungen zu verbessern – doch das ist gar nicht so einfach.
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Suma Sarker arbeitet seit ihrem 13. Lebensjahr in der Textilindustrie in Bangladesch. Sie begann als Gehilfi n und arbeitete sich im Laufe der Jahre zur Näherin hoch. Anfangs verdiente sie zehn Euro, dann 22 Euro, später 25 Euro. Im Monat, versteht sich. Als sie Nachwuchs bekam, erhielt sie kein ...