Von einem Baby, das nachts gleich sieben Stunden durchschläft, träumen alle Eltern. Die Realität aber sieht anders aus, denn der Winzling muss den Unterschied zwischen Tag und Nacht erst lernen. Dabei können ihm Mama und Papa helfen.
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Wenn ein Baby auf die Welt kommt, hat es keinen Tag-Nacht-Rhythmus. Warum sollte es auch: Im Bauch der Mutter gab es immer Nahrung, und es war gleichmäßig warm und dunkel. Also muss sich das Kind erst einmal an regelmäßige Schlafenszeiten gewöhnen. In den ersten Lebenswochen schläft das Neugeborene zwar viel, verteilt aber die notwendigen 16 bis 18 ...