Zahlreiche Verfahren erlauben dem Arzt einen Blick auf die Wirbelsäule. Meist reichen aber für die Diagnose ein ausführliches Gespräch und eine körperliche Untersuchung. Nur selten sind Röntgenaufnahmen oder Tomografien nötig.
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Das Arztgespräch: Die Betroffenen schildern, wo und wie es schmerzt, ob die Schmerzen ausstrahlen, ob sie bei Bewegung oder Ruhe auftreten, morgens oder nachts. Der Arzt fragt, wann die Schmerzen zum ersten Mal aufgetreten sind, oder ob zum Beispiel der Stuhlgang oder der Sex Probleme machen. Er fragt auch nach weiteren möglichen Ursachen: Stress, private oder ...