Babyhaut ist ganz besonders. Besonders weich, besonders duftend — aber eben auch besonders sensibel. Was ihr dabei hilft, gesund zu bleiben, lest ihr hier
So weich und zart Babyhaut ist, so empfindlich ist sie auch. Sie ist deutlich dünner als bei Erwachsenen – damit ist die Hautbarriere entsprechend durchlässiger. Sie kann Feuchtigkeit nicht so gut speichern und trocknet schneller aus. Weil auch die Talgdrüsen noch nicht viel Fett produzieren, fehlt der Haut ein wichtiger Schutzfilm. Immerhin: Nach etwa zwölf Wochen ist der Säureschutzmantel, der Bakterien, Pilze und andere schädliche Einflüsse aus der Umwelt abhält, schon ganz gut entwickelt.
Wie gut diese Entwicklung gelingt, hängt auch von der richtigen Pflege ab. Bei Kindern mit gesunder Haut können Eltern einfach auf den Grundsatz „normale Haut pflegt sich selbst“ vertrauen. Viel Kosmetik braucht sie nicht. Bei besonderen Belastungen aber ...