Anfangs habe ich die “Yoga- Touristen-Version” gemacht. Wenn ich “Touristen-Version” sage, meine ich die körperlichen Übungen, denn ich habe nur Asanas (körperliche Haltungen) gemacht. Aber mit der Zeit wollte ich mich auf der Matte weiterentwickeln, weil ich gemerkt habe, dass die körperliche Praxis nur eine der acht Säulen des Yoga ist. Allmählich verstand ich, dass für bestimmte Körperhaltungen gewisse Nahrungsmittelkombinationen nicht sinnvoll sind, wie zum Beispiel ein Steak mit Pommes zu essen. Schnell stellte ich fest, dass es Lebensmittel gab, die mir Energie gaben und andere, die mir schadeten. Also begann ich, meine Ernährung umzustellen.
ANNEHMEN, WAS DIE NATUR UNS GIBT
Mit Yoga begann ich ...