Herr Rapf, wie haben Sie als OCS-Dienstleister die Pandemie erlebt?
Die vergangenen Monate habe ich sehr unterschiedlich erlebt, gerade am Anfang war es turbulent. Manche Kunden sind weggebrochen, was zum Teil an der Umstellung auf das Homeoffice lag. Auch wir hatten einen Einbruch, aber wir haben schnell reagiert und uns für die Zukunft neu aufgestellt. Hingegen gab es auch Kundschaft, die sehr viel Kaffee benötigte.
Um sich an die neuen Arbeitsbedingungen anzupassen, führte unser Unternehmen zum Beispiel verschiedene Arbeitsschichten ein. So konnte Kontakt vermieden ...