Amels, Feadship, Heesen, Oceanco, Royal Huisman, Royal Hakvoort und Vitters sind immer einen Besuch wert. Gigas aus den Niederlanden sind das neue Normal, Spec-Bauten haben es schwerer, und Supersegler passen sich zusehends Motoryachten an.
Der World Boating Day am 25. Mai war ein guter Anlass, um sieben Werften in den Niederlanden zu besuchen. Volle Hallen und Kajen resultierten meist als Folge von Aufträgen, die während oder kurz nach der Corona-Zeit eingingen. Viele kamen aus den USA, wo die niederländische Yachtindustrie traditionell absatzstark ist. Eine weitere Konstante war stets das Spec-Geschäft. Das lief so gut, dass „On Speculation“ gestartete Yachten in der Vergangenheit nur selten ohne Eigner finalisiert wurden. Der Markt dieser „schlüsselfertigen“ Neubauten ist nun gut gefüllt und lukrativ für Käufer. Zum einen gebe es vermehrt vorfinanzierte Projekte italienischer Werften, zum ...