Der Seikel-Porsche 996 GT3 RS mit der Chassisnummer WP0ZZZ99Z1S692079 war vier Mal bei den 24 Stunden von Le Mans oder zumindest den Vortests am Start und wurde ab 2001 sieben Jahre in Rennen in Europa und den USA eingesetzt.
Der Ferrari 458 Italia GT2 in der farbenfrohen Lackierung des Teams AF Corse holte 2015 in Le Mans den dritten Platz in der Klasse LM GTE-Pro.
Um den Gesamtsieg in der GTE-Klasse in Le Mans zu holen, brach Porsche beim 911 RSR der Generation 991.2 mit der Tradition und machte den Elfer kurzerhand zum Mittelmotor-Rennwagen. Trotzdem gilt der Bolide von 2018 unter Fans als einer der besten GT-Rennwagen der Gegenwart.
Der Ferrari 333 SP gewann 1998 das legendäre 24-Stunden-Rennen von Daytona, das 12-Stunden-Rennen von Sebring und wurde Klassendritter in Le Mans.
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