Das Baby quengelt im Stundentakt. Mit dem erholsamen Schlaf, den frischgebackene Mütter und Väter so nötig haben, ist es mal wieder vorbei. Unruhige Nächte lassen sich in der ersten Zeit mit dem Kind leider nicht ganz vermeiden. Hilflos ausgeliefert ist man ihnen aber nicht.
Wie oft kommt er denn nachts? Die mitfühlende Frage des Arbeitskollegen am Telefon ist ein echter Klassiker. Michael stöhnt. Alle vier Stunden meldet sich der kleine Sohn, man kann praktisch die Uhr nach Elias stellen. Für Mutter Britta heißt das maximal dreieinhalb Stunden Schlaf hintereinander, denn nach dem Stillen ist immer vor ...