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Während Naturparfümeure mit nur rund 250 ätherischen Ölen auskommen müssen, kann die konventionelle Parfümerie wortwörtlich aus dem Vollem schöpfen, denn es gibt Tausende isolierter oder künstlicher Duftstoffe. Und ihre Zahl wächst von Jahr zu Jahr: Heerscharen von Chemikern sind nämlich allein damit beschäftigt, neue Duftmoleküle in kühlen Hightechlabors zu erfi nden. Früchte dieser Arbeit sind Substanzen wie Timberol, ein pudrig-holziger Duft mit Ambranote, den die Firma Symrise für orientalische Männerdüfte verwendet. Oder das blumig rosenartige Rosaphen, das ideal für Deodorants und ...