Sie erhellen die dunkle Jahreszeit – doch nicht alle Teelichter glänzen im Test. Nicht ganz die Hälfte erreicht ein „gutes“ Gesamturteil. Unsere Kritik reicht von Schadstoffen über Mängel im Praxistest bis hin zur Umweltproblematik der Aluminiumhüllen.
RATGEBER
1 Unter den elf „guten“ Teelichtern ist je ein Produkt aus Raps- und Bienenwachs. Am günstigsten sind paraffinhaltige, es gibt sie bereits für fünf Cent pro Stück.
2 Gut durchlüften hilft, Schadstoffe in der Raumluft loszuwerden. Wichtig: Nicht bei brennender Kerze lüften, sondern erst nach dem Erlöschen.
3 Die Aluminiumhüllen enthalten meist kaum Rezyklat, und ihre Entsorgung ist vielerorts wenig praktikabel geregelt. Nachhaltiger sind Teelichter ohne Hülle im wiederverwendbaren Glasbecher.
Schon seit der Antike nutzen Menschen Kerzen, um Licht und Wärme zu spenden. Zunächst bestand die Brennmasse hauptsächlich aus Tierfett und wurde nach ...



