Stellen Sie sich vor, Sie lernen auf einer Party einen »Humortrainer« kennen. Was geht Ihnen da durch den Kopf? »Kann man davon leben?« »Hat der auch was Richtiges gelernt? « Oder: »Jetzt mal im Ernst, was machen Sie wirklich?«
Ich träume davon, dass es binnen einer Generation gelingen wird, die Humorforschung zu einer anerkannten Wissenschaft zu machen, mit eigenen Lehrstühlen an Universitäten und mit Ausbildungswegen für alle pflegerischen, medizinischen und therapeutischen Berufe. Und Partys, wo man sich eher schämt, wenn man als Jurist oder Steuerberater vorgestellt wird.
Die Idee, Humor in die ...