Die meisten importierten Erdbeeren im deutschen Handel stammen aus Spanien, einem der trockensten Länder Europas. Mit illegalen Brunnen beuten Agrarbetriebe dort die Natur aus. Und Erntehelferinnen berichten von der „Hölle auf Erden“.
Der Nationalpark Doñana in Andalusien ist ein paradiesischer Ort. Dort kommen seltene Vogelarten vor und sogar der akut vom Aussterben bedrohte Iberische Luchs. Doch weil Agrarbetriebe in der Umgebung Wasser stehlen, droht das Feuchtgebiet immer weiter auszutrocknen. Im „Obstund Gemüsegarten Europas“ bauen sie damit Erdbeeren, Tomaten, Paprika und Co. auch für den deutschen ...