Großen Fahrspaß zum kleinen Preis – das versprechen die beiden Alu-Enduros von Privateer und Haro. Unser Duell klärt, ob die Kontrahenten auch wirklich zu ihrem Wort stehen.
Enduros
Gnadenloses Bikepark-Shredden, Stürze bei riskanten Stunts oder der lieblose Umgang im Shuttle-Alltag – der Zahn der Zeit nagt an Enduros besonders stark. Wer hat da noch Lust, Unsummen für ein Bike auszugeben? Ich nicht. Daher gut, dass es auch Modelle wie diese gibt: Enduros ohne ausgefallene Hinterbausysteme oder durchgestylte Carbon-Chassis und vor allem zu Preisen weit unter dem Niveau eines Kleinwagens – Enduros wie das Privateer 161 und das Haro Greer Alloy 1.
Labor und Ausstattung
Preislich begegnen sich die beiden Kontrahenten auf Augenhöhe. Na ja, fast, denn das 161 vom Versender Privateer kostet regulär 4489 Euro. Pünktlich zu unserem Duell haben die Briten ihr Sorglos-Enduro aber auf 3289 Euro heruntergesetzt – ...