Wie macht man …?
„Der Trick bei der Crème brûlée: vorsichtig, aber zügig arbeiten.“
Monika Römer, Redakteurin
Bildquelle: Einfach Hausgemacht, Ausgabe 6/2022
Spar-Tipp
Eine Alternative zur recht teuren Vanilleschote ist selbst gemachter Vanillezucker. Dafür eine ausgekratzte, aber nicht ausgekochte Vanilleschote mit feinem Zucker ins Schraubglas füllen. Mindestens eine Woche ziehen lassen.
Ihre Karamellschicht splittert unter dem Löffel und gibt eine zart schmelzende Creme frei. Im Mund löst das eine Explosion aus Aromen, Texturen und Temperaturen aus: Crème brûlée ist unvergleichlich! Wie schön, dass sie mit ein wenig „gewusst wie“ einfach vorzubereiten ist. Die aus Frankreich stammende Crème brûlée heißt übersetzt „gebrannte Crème“, was man allerdings nicht allzu wörtlich nehmen sollte. Dahinter verbirgt sich eine Mischung aus Ei/Eigelb, Sahne und/oder Milch und Zucker, die man in kleinen Souffléförmchen schonend im Wasserbad pochiert und im ...