Adobe lässt nicht locker. Gut so. Denn was im Sommer letzten Jahres als Bundle aus vier Programmen auf den Markt kam, katapultiert Adobe zwar noch nicht an die Spitze, aber weit hinein in das Feld ernstzunehmender 3D-Software-Anbieter. Dass das mehr mit „gut einkaufen“ als mit eigenem Erfindungsgeist zu tun hat, merkt man spätestens, wenn man den „Stager“ öffnet, jene Adobe Eigenentwicklung, mit der sich eine 3D-Szene beleuchten und rendern lässt (siehe DOCMA 100, S. 104 ff). Der Stager ist Adobes eigene Entwicklung und steht ein wenig abseits klassischer 3D-Anwendungen. Nicht unbedingt, weil sein Renderer auf Grafikkarten abgestimmt ist, die üblicherweise nur in PCs verbaut werden, sondern weil das Bedien-Konzept eher Kreative als 3D-Spezialisten adressiert. In der deutschen Version krankt Stager allerdings noch an einer Übersetzung die mehr Stirnrunzeln als Klarheit bringt. Wir hoffen an dieser ...
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Das Texturenwunder
Leseprobe: Abdruck mit freundlicher Genehmigung von DOCMA. Alle Rechte vorbehalten.
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