Škodas Elektro-SUV Enyaq ist eines der beliebtesten Batterieautos Europas. Nun fährt der Wagen, dessen Name sich vom irischen Wort für Essenz ableitet, im vollständig neuen Gewand vor. GUTE FAHRT war mit dem aufgefrischten Modell in Südböhmen unterwegs
Wenn Hersteller eine Facelift-Variante vorstellen, muss in der Regel ganz genau hingeschaut werden. Denn die äußerlichen Veränderungen zeigen sich meist an Details: Die Frontschürzen sind einige Millimeter länger, neue Räder stehen zur Wahl oder es gibt neue Zierleisten um die Seitenscheiben. Anders beim Facelift des Škoda Enyaq: Das Elektro-SUV der tschechischen Marke ist schon auf den ersten Blick klar vom bisherigen Modell zu unterscheiden. Die aggressiv anmutende Frontmaske in Kühlergrilloptik gibt es nicht mehr. Beim überarbeiteten Enyaq sind Hauptscheinwerfer und Tagfahrlichter nun neu angeordnet. Selbst das Škoda Logo ist verschwunden und ...