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Essen, Trinken & Feiern


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Einzelhelden INKA Cityguide - epaper ⋅ Ausgabe 1/2022 vom 01.01.2022

WWW.karlsruhe-erleben.de

Bio-Bäckerei ANA & ANDA

Akademiestr. 48 76133 Karlsruhe Di-Fr 10-18 Uhr Sa 10-16 Uhr 0721/384 16 84 0173/802 77 78 (WhatsApp) baeckerei.anaundanda.de

Schon beim Eintreten duftet es nach den vor Ort gebackenen Broten oder Brötchen und so manches ofenfrische Buttercroissant landet warm in der Verkaufstüte. Die Quereinsteigerinnen im Bäckerhandwerk, die auf abenteuerlichen Wegen den Meisterbrief geschafft haben, backen täglich eine Vielzahl an Bio-Brot-und Brötchensorten mit Dinkel-und Roggensauerteig – von hell und fluffig bis kernig und scharf. Wer sich den natursüßen Verführungen zuwendet, hat die Qual der Wahl zwischen lauter Leckereien ohne ein Gramm Zuckerzusatz. Ana & Andas besonderer Service: Sie bieten ihre Brote auch in Teilen an, sodass sich die Kundschaft durch viele Sorten probieren kann. Sein Wunschbrot kann man auch im Voraus bestellen.

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Füllhorn Biomarkt

Für Bio-Kompetenz steht Füllhorn seit 1982. Vom günstigen Basisprodukt bis zu erlesener Feinkost reicht die Auswahl in der 1.000 Quadratmeter großen Karlsruher Filiale, die seit September 2020 als 450 Mitglieder starke Genossenschaft aus ErzeugerInnen, LieferantInnen, Mitarbeiter-Innen und KundInnen geführt wird. Gleichfalls außergewöhnlich: die Bedientheke mit ihrer Angebotsfülle an Brot, Käse, Antipasti, Fleisch, Wurst und Fisch. Das vielfach regional bezogene Frischesortiment umfasst Obst und Gemüse, Eier, Honig, Gebäck und Kuchen; an der Weinwand wird man ebenso kompetent beraten wie in der Abteilung Naturkosmetik. Weitere Füllhorn-Filialen gibt es in Bruchsal, Landau und Weingarten (bis 30.4.).

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Erbprinzenstr. 27 76133 Karlsruhe Mo-Fr 9-20 Uhr · Sa 9-18 Uhr 0721/91 31 00 www.fuellhorn-ka-biogenossenschaft.de

PR-Texte: Patrick Wurster · INKA Verlag

Johannes Hucke, Autor & Sozialarbeiter

Sein Lebensmotto ist „Genuss und Solidarität“. Johannes Hucke ist dafür zwischen Karlsruhe, Ludwigshafen und Frankfurt viel unterwegs, ob zu Fuß, mit dem Rad oder dem Zug. „Was ich an Karlsruhe schätze: Da kommt man so gut weg“, sagt er und schwärmt von den vielen Orten der Umgebung. Schon früh entdeckte Hucke das Schreiben für sich; seit zwei Jahren auch regelmäßig mit einer eigenen INKA-Kolumne: „Biss zur letzten Rübe – der reinste Genuss“. „Mit der Schreiberei hat alles angefangen“, erinnert er sich noch, als die Oma seine ersten Schreibversuche als Kind mit in die Kirche nahm, in der Ev. Frauenhilfe vorlas und von der sehr positiven Resonanz berichtet. Inzwischen hat er es auf 36 Bücher gebracht: Weinlesebücher, Kulinarisches, Krimis, Romane, Lyrik und Kinderbücher. „Die 1970er Jahre in Frankfurt waren sehr rau. Als hochsensibler Mensch hat mich das sehr mitgenommen.“ Etwas anderes, etwas Schönes aufzubauen oder aufzuschreiben, wurde schnell zum Antrieb von Hucke. „Später hätte ich das politischer als Aufbau von Gegenmacht verstanden.“ Es hätte Zeit gebraucht, bis er lernte: „Genuss muss nichts Unethisches sein.“ Doch schon an Frankfurt schätzte Hucke den „Aufprall von Gegensätzen“, die ihn auch beruflich begleiten. In Ludwigshafen arbeitet er als Sozialpädagoge und Gemeinwesenarbeiter in den Brennpunkten der Stadt. „Ludwigshafen habe ich aus ästhetischen Gründen ausgesucht“, sagt Hucke und lacht: „Wenn schon soziale Arbeit, dann in einer hässlichen Stadt!“ Mit „Street Doc“ entwickelte er ein Projekt zur Behandlung von Menschen, die keine ärztliche Versorgung haben und nun einmal die Woche im Stadtteil medizinisch untersucht werden können. „Ich bin schon in einige Löcher gefallen, die Arbeit nimmt einen sehr mit.“ Persönliche Schicksale kosteten viel Energie, aber es sei auch wichtig, etwas zu tun. „Es ist schlimm zu sehen, wie die Einkommensungleichheit zunimmt.“ Trotzdem findet Hucke auch hier Momente des Genusses: Zur Bewältigung der Arbeit zwinge er sich mit einem Kollegen mindestens einmal pro Woche essen zu gehen, die Klienten in Ludwigshafen versucht er zu Kochgruppen zu motivieren. „Essen und die Gespräche dabei können immer Genuss sein. Durch zwei Wandergruppen in Ludwigshafen lernet ich die Umgebung kennen, kannte mich schnell aus und fing an darüber zu schreiben.“ Sein erstes Buch entstand auf der Bahnfahrt zu Theaterproben nach Heidelberg. Durchs Fenster entdeckte er Weinreben und begann zu ihrer Geschichte zu recherchieren. „Ich habe drei Jahre daran gearbeitet und Hunderte Gespräche geführt, die bis heute Stoff für meine Geschichten sind.“ Nach dem Kraichgau schrieb er über die Weinregionen Bergstraße, Südpfalz und Churfranken und in Heidelberg läuft seit über elf Jahren noch immer sein Theaterstück „Kellersequenz“, das eine Brudergeschichte während – natürlich – einer auch dem Publikum angebotenen Weinprobe erzählt. Für den Genuss braucht es derweil nicht immer nur kostbare Spezialitäten, ist Hucke überzeugt. „Während des Tippens eine Pause mit Handkäse und Musik – das mit Ruhe ist schon ein Genuss.“

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Staatsweingut Karlsruhe-Durlach

Hier hat jeder Jahrgang gute Aussichten! Schon den Römern war es geläufig, dass die nach Südwest geneigten Hänge des Durlacher Turmbergs für den Weinbau ideal ausgerichtet sind. Das überliefert neben den Resten ihrer Siedlungen eine Schenkungsurkunde von 771, wonach ein Berghausener Herolt dem Kloster Lorsch einen Wengert am Hohenberg über dem Karlsruher Stadtteil vermacht hat – der heutige Turmberg, auf dem das Staatsweingut Karlsruhe-Durlach seine Reben kultiviert. Seit über 25 Jahren führt die L-Bank, Staatsbank für Baden-Württemberg, das Gut mit seiner langen Weinbautradition. Um beste Qualität zu erhalten, baut man die weißen Weinsorten Riesling, Burgunder und Auxerrois sowie die roten Lemberger und Spätburgunder bevorzugt an. Wegen der steilen Hanglage ist vom Schnitt bis zur Lese Handarbeit Pflicht. Gereift und abgefüllt, werden die Weine im Stadtbereich frei Haus geliefert. 2021 ist das Staatsweingut Karlsruhe-Durlach mit dem Titel „Sekterzeuger des Jahres“ ausgezeichnet worden. Es erhielt den „Bundesehrenpreis für Sekt“ in Gold vom Bundesministerium für Ernährung und

Posseltstr. 19 · 76227 Karlsruhe Mo/Mi/Fr 8.30-12.30 Uhr · Di Do 15-19 Uhr jeden 1. Sa/Monat (außer Jan u. Aug) 10-14 Uhr 0721/94 05 70 · www.turmbergwein.de

Landwirtschaft für das beste Gesamtergebnis in der Bundesweinprämierung der Deuts c h e n Landwirt-schafts-Gesellschaft (DLG ) – und damit die höchste Auszeichnung, die deutsche Wein-und Sekterzeuger für ihre Qualitätsleistungen bekommen können (Foto: Pixelgrün / Christine Gustai).

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PR-Text: Patrick Wurster · INKA Verlag

Ivy Restaurant

Karlstr. 34 76133 Karlsruhe Di-Sa 18-22.30 Uhr 0721/47 00 45 39 www.ivy.restaurant

Guter Geschmack hat seit Mitte 2021 ein neues Zuhause im Zentrum von Karlsruhe. Das Ivy definiert Casual Fine Dining als stylisch-moderne Kombination aus Restaurant, Bar und Design und serviert aufregend interpretierte Crossover-Küche mit internationalen Einflüssen aus dem asiatischen Raum sowie den besten Produkten der Region. Neben der regelmäßig wechselnden Karte können sich die Gäste mit einem von Küchenchef Mario Aliberti kreierten wahlweise drei-, vier-oder sechsgängigen Fine-Dining-Menü inkl. Weinbegleitung verwöhnen lassen. Der Abend im Ivy beginnt in entspannter, eleganter und lässiger Atmosphäre; gegen 22 Uhr wird die Musik etwas lebhafter und lädt die Gäste zum weiteren Verweilen ein. Ob man mit einem Glas Champagner starten möchte oder nach ausgewählten Drinks für eine unvergessliche Nacht sucht – die Bar hat einiges zu bieten: Professionelle Barkeeper gehen auf individuelle Wünsche ein und mixen ausgefallene Cocktails ebenso wie eigene Kreationen. Die Wochenenden sind stets gut besucht und frühzeitig ausgebucht. Für Events bis zu 50 Personen ist das Ivy exklusiv zu haben und wer eine Feier zu Hause plant und seinen Gästen etwas ganz Besonderes bieten möchte, kann das Küchenteam für ein Private Cooking buchen.

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Tabakschuppen & Espresso Bienchen

Das Espresso Bienchen ist sesshaft geworden: Marius Seemanns italophiles Café mit Weinbar in der historischen Tabaktrocknungsanlage am Forchheimer Rosenplatz war der lang erwartete Rheinstettener Gastro-Neuzugang 2021. Das sorgsam renovierte Gemäuer wurde wenige Wochen nach Eröffnung vom Denkmalschutzverein Ba-Wü zum Denkmal des Monats November gekürt; die erhaltenen Klinkerwände und das Dachtragewerk akzentuieren geölte Muuto-Echtholzmöbel und ein ausgefeiltes Lichtkonzept. Aushängeschild des Tabakschuppens ist das Sonntagsfrühstück (9-14 Uhr) u.a. mit Schwarzwälder Bio-Käse, hauchdünnem Parmaschinken, hausgekochter Marmelade und Brot aus selbstgemachtem Natursauerteig; dasselbe gilt für die Blätterteig-Croissants. Die Auswahl an selbstgebackenen Kuchen ergänzen Zulieferungen vom Durlacher Café Kehrle sowie vegane Cupcakes von Life Is Better With Buttercream aus Ettlingen. Nach dem Kaffeebetrieb geht der Nachmittag in den venezianischen Apéro über: 24 offene (Natur-)Weine offeriert die Karte, vornehmlich in Bio-und teils auch Demeter-Qualität, dazu Biere, Brände und Whiskys, donnerstags ist die Doppelmagnumflasche in Aktion. Die Website informiert über Saisonales von Glühwein bis Pizza. Ideal für geschlossene Gesellschaften – ob Hochzeit oder Trauerfeier nach einer Beerdigung auf dem unweit gelegenen Friedhof – ist der windgeschützte, barrierefreie Innenhof mit seinem nordisch angehauchten Hay-Interieur. Für kleinere Gruppen empfehlen sich die beiden zu Nebenzimmern umfunktionierten neun Meter hohen Trockenkammern: In der Kaffee-und Weinkathedrale finden auch Baristakurse und Weinseminare samt Verkostung statt; sonntags öffnet hier der Kiosk 2.0 und bietet alle Tabakschuppen-Produkte zum Mitnehmen an. Ausflugstipp: die überschaubare zwölf Kilometer lange Karlsruher Fahrradtour vom Schloss zum Schuppen.

Kraichgaustr. 12 76287 Rheinstetten-Forchheim Do-Sa 15-23 Uhr So 9-18 Uhr 0721/82 00 29 41 www.tabakschuppen.com www.espresso-bienchen.de

PR-Text: Patrick Wurster · INKA Verlag

Wer seinen Gästen lieber selbst einen besonders herzlichen Empfang bereiten möchte, setzt auf Coffee to rent und lässt das Espresso Bienchen vorfahren: Die vier auch als rollende Prosecco-Bar buchbaren italienischen „Piaggio Ape 50“-Kultdreiräder mit ihren klassischen Siebträgermaschinen und Ludwigsburger O’ccaffè-Direct-Trade-Bohnen an Bord sind die Attraktion auf jeder Veranstaltung von der Familienfeier bis zum Firmenevent (Fotos: Nikolay Kazakov).

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Pâtisserie Ludwig

PR-Text: Patrick Wurster · INKA Verlag

„Yummy Things“-addicted sind die Karlsruher, seit Miriam und Sven Ludwig 2012 ihre erste Pâtisserie eröffnet haben. Als die TV-Show „Das große Backen die Profis“ das Konditorenpaar auch 2019 überregional bekannt macht, genießt Team Grün unter den hiesigen TörtchenfreundInnen längst Kultstatus! Wegen der aus elementaren Grundzutaten handgemachten Auswahl an Törtchen, Macarons, Pralinen, Eclairs, Tafelschokolade, Croissants, Brioches und anderen französischen Backwaren, für welche die Pâtisserie schon mehrfach vom „Feinschmecker“ als eine der Besten Deutschlands ausgezeichnet wurde. Nach dem Umzug im Herbst 2021 gibt es eine neue Anlaufstelle in der Stadtmitte (Herrenstr. 27), konzipiert als reiner Pâtisserie-Shop inkl. Eisdiele. In unmittelbarer Nähe zur Backstube liegt die langjährig etablierte Pâtisserie-Filiale Am Hauptbahnhof. Dank „Yummy“-App und „Click and Collect“-Offerte kann man dort sichergehen, dass das Lieblingstörtchen noch nicht ausverkauft ist. Vor Ostern schlüpfen traditionell selbstentworfene Manga-Hasen aus ihren Gussformen; zum Fest der Feste bescheren Karlsruhes Lieblings-Patissiers ihrer Kundschaft Schoko-Teddys und -Nikoläuse sowie die Bûche de Noël in weihnachtlichen Geschmacksrichtungen. Und während der Outdoor-Saison lautet in der Herrenstraße das verführende Motto „Eis Eis Baby“. Novum in Karlsruhe und Umgebung: Das aus erlesensten Zutaten kreierte und superfrische Yummy-Eis auf Sterne-Niveau. Für die perfekte Konsistenz sorgen acht original ita- lienische Eismaschinen mit einem brandneuen Produktionsverfahren, die das Eis erst direkt vor dem Verzehr friert. Ihr „Secret Of Little Yummy Things“ haben Miriam und Sven Ludwig in einem Backbuch preisgegeben: Es enthält 40 Originalrezepte, nach denen das Pâtisserie-Team täglich arbeitet, und erläutert mit lustmachenden großformatigen Fotos ausführlich sämtliche Arbeitsschritte. Neben den Zubereitungsarten inkl. Tipps und Tricks gibt’s auch Anregungen zu Dekoration und Präsentation. (Fotos: Paul Gärtner). 

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Herrenstr. 27 76133 Karlsruhe Di-Sa/Fei 9-18 Uhr So 11-18 Uhr 0721/98 92 21 00

Am Stadtgarten 15 76137 Karlsruhe Di-Sa 9-18 Uhr So 11-17 Uhr 0721/93 38 82 28

www.patisserie-ludwig.net

Q Kaffee

Fürs Q ist Nachhaltigkeit kein Trend, sondern Framework. 2016 als Rösterei im Gewerbegebiet Killisfeld gegründet, hat man von Beginn an den Anspruch, qualitativ herausragenden Kaffee herzustellen – verantwortungsvoll vom Sourcing bis zum Ausschank der perfekten Tasse Kaffee. Dafür investieren Inhaber Alexander König und sein Team in faire und langfristige Partnerschaften, etwa durch Direct Trade mit Kaffeebauern und Kooperativen in den Herkunftsländern, achten auf ökologischen Anbau und Ressourceneffizienz, gute Arbeitsbedingungen, soziales Engagement vor Ort und Transparenz entlang der gesamten Lieferkette. Seit Juni 2020 dürfen die Kaffeeröstungen TM, B3 und Q Kaffee sowie der Espresso EB neben dem nationalen auch das Bio-Gütesiegel der EU tragen. Damit sich die oft komplexen Aromen der Rohkaffees voll entfalten können, wird im Trommelröstverfahren langsam und schonend bei Temperaturen unter 200 Grad veredelt. Lieblingsröstungen für zu Hause bekommen Kunden in auffällig gestalteten Mehrwegverpackungen aus Kraftpapier oder lassen sie sich in eigene Gefäße abfüllen. Für inner-und außerstädtische Bestellungen nutzen die Kaffeemacher den CO2-neutralen Service von UPS. (Fotos: Rabea Strauch) 

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Ottostr. 5a 76227 Karlsruhe Di-Fr 10-18 Uhr · Sa 9-15 Uhr 0721/96 49 92 29 www.qkaffee.de

Trova il Tempo

„Zeit finden“ lautet seit 2009 das Motto im Durlacher Kaffee-und Genusslädchen. Heike und Aristotelis Tolikas beraten in gemütlich-entspannter Atmosphäre, Details zur Kaffeeproduktion und -zubereitung sowie Kochinspirationen fließen dabei mit ein. Die „Slow Food“-Unterstützer offerieren feine Produkte wie Essige, Öle, Pasta, Gewürze, Delikatessen, Schokoladen, Pralinen und Gebäck (auch vegan), alkoholfreie Spezialitäten von der Schwäbischen Alb, Weine, Prosecco, Destillate sowie Kaffeebohnen in exzellenter Röstqualität. In der angeschlossenen gemütlichen Cafébar wird dieser Kaffee nach italienischer Machart ausgeschenkt, aber auch Tee, heiße Schokolade und Kaltgetränke. „To go“ widerspricht den TiT-Prinzipien, daher eigenes Thermobehältnis nicht vergessen! (Foto: Pixelgrün / Christine Gustai). 

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Zunftstr. 3 76227 Karlsruhe ÖZ s. Website 0721/204 26 76 www.trova-il-tempo.de

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