Ernährung
Eigentlich komme ich mit meinem Körper gut klar. Er macht beim Sport ordentlich mit und passt auch nicht plötzlich nicht mehr in meine Lieblingsjeans. Trotzdem hat sich etwas verändert. Ich bin jetzt Ende vierzig und merke, dass ich mich mehr bewegen und besser auf meine Ernährung achten muss, wenn ich mich fit und gut fühlen möchte. Seit meiner Scheidung sind allerdings meine Kinder nur noch zeitweise bei mir, und wenn ich allein bin, esse ich eher unregelmäßig. Außerdem sitze ich seit der Corona-Pandemie mehr im Homeoffice. Und immer nur drei Meter von der Küche entfernt zu sein führt leider dazu, dass ich oft an den Kühlschrank gehe. Und ich merke, dass mich das eher müde und unzufrieden macht.
MIT SKEPSIS AM START
Deshalb war mein Interesse sofort geweckt, als mir ein Freund erzählte, er habe gerade mit Intervallfasten begonnen. Es gibt da verschiedene Methoden (siehe Kasten auf der ...