Musikstreaming
Bildquelle: OKEY, Ausgabe 170/2023
Wer erinnert sich nicht noch an die Zeiten, als wir durch Plattenläden reift sind, uns durch meterlange ale mit Schallplatten und später CDs ühlt haben, um die neuesten Alben erer musikalischen Idole zu finden. lz haben wir sie nach Hause getragen das Auflegen zelebriert. Lang ist’s – die Art und Weise, wie wir Musik sumieren, hat sich grundlegend ndert. Ursache ist einmal mehr das rnet und die praktisch ununterbrone Online-Verfügbarkeit. Das Geäft mit physischen Tonträgern brach eits in den frühen Jahren des Internets kbar ein, weil Raubkopien zu einer gigen Verbrauchergewohnheit den. Zwischen 2001 und 2015 ierten sich die Einnahmen aus dem trägergeschäft. Online-Musikshops en zunächst allerdings auch nur einen renzten Erfolg mit dem Angebot, elne Titel oder Alben anzubieten, die dann anhören konnten, wann man lte. Letztendlich waren es dann die sik-Streaming-Dienste, allen voran ...